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VIENNAFAIR 2014

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

VIENNAFAIR 2014

Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Die VIENNAFAIR The New Contemporary erfüllt alle Erwartungen

Nachdem bereits die Vernissage ein großes internationales Kunstfest war, konnte die 10. Ausgabe der VIENNAFAIR The New Contemporary mit 25.274 BesucherInnen neuerlich einen Rekord verzeichnen.

„Mehr Besucher, mehr internationale Kunstsammlerinnen und Kunstsammler und zufriedene Galerien, das ist mehr als wir uns erwarten durften“, freut sich Christina Steinbrecher-Pfandt, künstlerische Leiterin der VIENNAFAIR The New Contemporary, über die erfolgreich zu Ende gegangene zehnte Ausgabe von Österreichs größter internationaler Kunstmesse. „Der Konzentrationsprozess den wir in diesem Jahr begonnen haben, wurde besonders von den SammlerInnen sehr positiv aufgenommen. Wir konnten die VIENNAFAIR The New Contemporary nun endgültig im internationalen Messekalender positionieren und werden den Weg, Wien als Informationsplatz an der Schnittstelle zwischen Ost und West zu etablieren, weiter fortführen. Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir Wien auch als Marktplatz nachhaltig stärken konnten.“

„Wir haben hier in Wien neue Kunden gefunden und werden auf jeden Fall wieder teilnehmen“, kommentiert Galerist Volker Diehl (Berlin/Moskau) die erste Messeteilnahme seiner Galerie seit dem Jahr 2010. „Wir nutzen die VIENNAFAIR aufgrund ihrer einzigartigen Stellung unter den internationalen Kunstmessen vor allem zur Präsentation unserer kommenden Projekte, haben aber auch eine ganze Reihe an Arbeiten unserer KünstlerInnen verkaufen können“, zeigt sich auch Timothy Persons (Galerie Taik Persons, Berlin/Helsinki) erfreut über das große Interesse des Publikums.

„Ich habe in meinen Gesprächen mit den Galerien sehr viele positive Rückmeldungen, auch über Verkäufe bekommen. Besonders wichtig finde ich es, dass viele KunstexpertInnen und SammlerInnen mir bestätigt haben, dass die VIENNAFAIR The New Contemporary einen richtigen Sprung vorwärts gemacht hat“, unterstreicht Ursula Krinzinger (Galerie Krinzinger, Wien), Mitglied des Beirates und Zulassungsausschusses, den Erfolg der Kunstmesse.

“Wir konnten bereits am Eröffnungsabend alle drei Skulpturen von Carolein Smit verkaufen. Zusätzlich gingen mehrere Fotoarbeiten in eine österreichische Privatsammlung. Wir sind mit unserer Teilnahme hier in Wien sehr zufrieden”, zieht auch Martin Rogge von der Flatland Gallery (Amsterdam), die zum ersten Mal an der VIENNAFAIR The New Contemporary teilgenommen hat, eine positive Bilanz.

Dass der Austausch zwischen Ost und West funktioniert, zeigen auch die Verkäufe der Galerien aus Ost- und Südosteuropa. :Baril (Cluj) konnte zwei Arbeiten von Maxim Liulca in US- Sammlungen positionieren, Dawid Radziszewski (Warschau) verkaufte Werke von Marcin Zarzeka nach Österreich, die Anca Poterasu Gallery (Bukarest) verkaufte bei ihrer zweiten Messeteilnahme Werke von Zoltan Bela (€ 8.000,-), Daniel Djamo (€ 4.000,-) und Nicu Ilfoveanu (€ 1.000,-) an Privatsammler ebenso wie die Jezca Gallery (Timisoara), die Werke von Genti Korini und Liviu Stoicoviciu (€ 2.000,- bis 5.000,-), während Andreas Binder (München) eine Arbeit von Yigal Ozeri an das MOCAK Museum of Contemporary Art Krakow verkaufte. Ernst Hilger (Wien) konnte eine Skulptur von Deborah Sengl (€ 60.000,-) ebenfalls nach Polen abgeben und eine Arbeit von Ángel Marcos (€ 16.000,-) an eine österreichische Sammlung verkaufen. Die Galerie Mario Mauroner Contemporary Art Vienna/Salzburg konnte eine Einzelausstellung von Markus Hofer an das MAMM Multimedia Art Museum Moscow vermitteln.

„Wir nehmen nun zum vierten Mal hier in Wien teil und neben dem kommerziellen Erfolg, sind für mich die vielen positiven Kontakte wichtig. Auf der Messe zeigt sich, dass die Kunst auch in Zeiten der Krise die Menschen zusammenbringen kann. Die Organisation der VIENNAFAIR war ebenfalls hervorragend und ich bin stolz darauf, dass mit Dmitry Aksenov ein Landsmann von mir diese Messe vorwärts gebracht hat“, sagt Marina Gisich (St. Petersburg) zu ihren Eindrücken von der VIENNAFAIR The New Contemporary.

Die Galerie Nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder (Wien) verkaufte u.a. eine Arbeit von Katharina Grosse (€ 55.000,-) und drei Editionen von Imi Knoebel (je € 3.200), die Galerie Crone (Berlin) zwei Werke von Monika Grzymala (zwischen € 10.000,- und 20.000.-), Andreas Huber (Wien) eine Arbeit von Travess Smalley (€ 13.200,-). Auch in der ZONE1 gab es gute Verkäufe, so z.B. bei Emanuel Layr (Wien) mit Werken von Benjamin Hirte (€ 1.200,- bis 8.000.-), bei der Galerie Hubert Winter (Wien) mit Fotografien von Tina Lechner von der einige Sujets (€ 1.600,- bis 2.400,-) sogar ausverkauft sind, und bei Viktor Bucher (Wien) mit vier Arbeiten von Alfredo Barsuglia (€ 1.000,- bis 6.500,-). Die Galerie Elisabeth & Klaus Thoman (Innsbruck/Wien) konnte u.a. ein Bild von Herbert Brandl (€ 50.000) und eine Arbeit von Thomas Feuerstein (€ 9.000,-) verkaufen. Immer gut für einen Gerhard Richter-Verkauf ist die Galerie Michael Schultz (Berlin), die ein „Abstraktes Bild“ um € 950.000,- abgeben konnte. „Zur Jubiläumsausgabe der VIENNAFAIR The New Contemporary ist es uns gelungen, gemeinsam mit unserem Partner curated by_, den Museen und unseren VIP Partnern, Wien für ein Wochenende zu einer internationalen Kunstmetropole für die heimischen Kunstinteressierten und vor allem unsere internationalen Gäste zu machen. Auch Dank der Unterstützung der ERSTE BANK und der OMV ist die VIENNAFAIR The New Contemporary und der Kunstmarktplatz Wien endgültig zurück auf der internationalen Landkarte wichtiger Kunstevents“, zeigt sich auch Renger van den Heuvel, Geschäftsführer der VF Betriebsgesellschaft mbh, sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Kunstmesse.






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  • Foto © VIENNAFAIR The New Contemporary / Alexander Murashkin
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