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Irmgard Küpper

Bröhan-Museum, Berlin, erbt 15 Walter Leistikow-Bilder

Irmgard Küpper

Bröhan-Museum erhält aus dem Nachlass Irmgard Küpper 15 wertvolle Bilder von Walter Leistikow (1865-1908)

Irmgard Küpper (1913-2012), ehemalige Berliner Sopranistin, hat dem Bröhan-Museum 15 wertvolle Bilder des Künstlers Walter Leistikow vererbt. Das Vermächtnis belegt die langjährige Verbundenheit der Eheleute Werner und Irmgard Küpper, die eine beachtliche Kunstsammlung besaßen, zum Bröhan-Museum. Drei der GDirektorin des Bröhan-Museums, Dr. Ingeborg Becker, mit einem der geerbten Leistikow-Gemälde zeigt (Foto: Ronald Gerhardt)emälde waren bereits als Leihgabe in der großen Leistikow-Retrospektive „Stimmungslandschaften“ 2008 im Bröhan-Museum zu sehen. Die Gemälde bilden eine hervorragende Ergänzung der Kollektion von Leistikow-Bildern des Bröhan-Museums.

Vom 19. Oktober 2012 bis 27. Januar 2013 werden die 15 Landschafts-Bilder im Rahmen einer Sonderausstellung mit dem Titel „Die Welt will Grunewald von mir.“ Bilder von Walter Leistikow aus dem Nachlass Irmgard Küpper gezeigt.

Walter Leistikows war einer der bedeutendsten Künstler der Berliner Secession. Er hatte entscheidenden Anteil daran, Berlin als führende Metropole der modernen Kunst zu etablieren. Sein künstlerisches Thema ist die heimatliche Umgebung mit der Schönheit der märkischen Kiefern- und Seenlandschaft, die er in seinen Gemälden farbig und flächenhaft wiedergab. Seine melancholischen Landschaften brachten Leistikow nationales und internationales Renommee.








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  • Direktorin des Bröhan-Museums, Dr. Ingeborg Becker, mit einem der geerbten Leistikow-Gemälde zeigt (Foto: Ronald Gerhardt)
    Direktorin des Bröhan-Museums, Dr. Ingeborg Becker, mit einem der geerbten Leistikow-Gemälde zeigt (Foto: Ronald Gerhardt)
    Bröhan Museum