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Bilder von Dor

Bilder von Dorfschönheiten

Bilder von Dor

Eine Ausstellung meist unbekannter "Dorfschönheiten" mit Fotografien des in Kassel geborenen Architekten und Fotografen Hans Joachim Budeit (1927-2009) zeigt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) vom Donnerstag, dem 5. August 2010 bis zum Sonntag, den 29. August 2010 im Haus an der Redoute in Bonn-Bad Godesberg, Kurfürstenallee 1 a. Geöffnet ist die Galerie jeweils Dienstag bis Sonntag von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Korrekter Termin:
mittwochs bis sonntags
von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Gezeigt werden im Haus an der Redoute 35 Fotografien von Gotteshäusern, die die Stiftung "Entschlossene Kirchen" betreut. Fünf weitere Aufnahmen dokumentieren Landschaftsbilder des Künstlers. Die Kirchen-Stiftung hat die Bilder aus Budeits Hinterlassenschaft ausgewählt, um den Blick auf diese Kleinode zu schärfen. Indem sie Besucher über deren bestechenden Liebreiz neugierig zu machen sucht, hofft die Stiftung zugleich auf Mitstreiter bei ihrem Anliegen. Denn die von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz treuhänderisch verwaltete Stiftung "Entschlossene Kirchen" engagiert sich für den Erhalt und die schrittweise Wiederherstellung von rund 45 Kirchen, deren Zugang auch für Stippvisiten eröffnet werden soll.

Hans Joachim Budeit (1927-2009) studierte an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar sowie an der TH Dresden und der TU Berlin. Ab der zweiten Hälfte der 1950er Jahre arbeitete er als freier Architekt in Dortmund. Zu seinen Planungen und Bauten gehören Theater, Konzertsäle, Stadthallen und kommunale Bauvorhaben. Zunehmend arbeitete Budeit auch als Fotograf, vorwiegend in Asien und Europa. Mehrere Buchveröffentlichungen, darunter der Bildband "Bauernkirchen" mit dem langjährigen Generalkonservator des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege Michael Petzet erwiesen Budeit als einen einfühlsamen Architekturfotografen, der neben einem geschulten Auge für die Kamera auch ein Herz für gebaute Schönheit hatte. Die hier vorgestellten Objekte stammen aus dem Kirchenkreis Zerbst, der ländlichen Region nördlich der Elbe und vom Rande des Flämings.

Die Foto-Ausstellung "Dorfschönheiten" wird ergänzt um Informationstafeln zu den Thema "Förderung und Kirchenförderung der DSD" sowie "Treuhandstiftungen". Seit ihrer Errichtung im Jahr 1985 konnte die DSD als größte private Initiative für die Denkmalpflege bundesweit mehr als 3.600 Denkmale mit über 430 Millionen Euro bewahren helfen. Dabei stellen die Kirchenbauten mit über 1.500 Objekten, davon über 800 Dorfkirchen, einen besonderen Schwerpunkt in der Fördertätigkeit dar. Die DSD verwaltet darüber hinaus derzeit über 200 Treuhandstiftungen für die dauerhafte Unterstützung unterschiedliche Denkmale. Bekannt sind auch die Aktivitäten der Stiftung bei der bundesweiten Koordination des Tags des offenen Denkmals, ihren Jugendbauhütten, dem Schulprogramm denkmal aktiv und der DenkmalAkademie und nicht zuletzt ihrem Magazin MONUMENTE, die zur Verbreitung des Denkmalschutzgedankens beitragen.

Kontoverbindung:
DSD Stiftung Entschlossene Kirchen
Konto 102 775 82 28
bei der SEB AG
BLZ 380 101 11
Verwendungszweck: Zustiftung

Für die Pressevertreter:
Wir laden Sie herzlich ein zur Eröffnung am 4. August 2010 um 18.00 Uhr. Es sprechen Sonja Hahn, Vorstandsvorsitzende der Stiftung "Entschlossene Kirchen" und Professor Dr. Klaus Trouet, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Wir freuen uns über Ihre Berichterstattung

Bonn, den 2. August 2010/Schi


Presse






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