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Ehemalige Synagoge St. Pölten

Die Renovierung und Adaptierung der Ehemaligen Synagoge St. Pölten in ein modernes Zentrum für Ausstellungen, Kulturveranstaltungen und Geschichtsvermittlung ist ein zentrales Projekt des Kulturschwerpunktes 2024 in St. Pölten. In einer gemeinsamen finanziellen Kraftanstrengung von 4,6 Millionen Euro des Nationalfonds der Republik Österreich, des Bundesdenkmalamtes, des Landes Niederösterreich und der Stadt St. Pölten wird das Jugendstil-Juwel von Theodor Schreier und Viktor Postelberg aus dem Jahr 1913 generalsaniert, barrierefrei zugänglich gemacht und am 18. April 2024 wiedereröffnet. Die zukünftige Nutzung regelt ein Bestandsvertrag zwischen der Israelitischen Kultusgemeinde Wien als Eigentümerin und der NÖ Museum Betriebs GmbH als Betreiberin des Standorts. Die umfangreichen Sanierungsarbeiten haben im Oktober 2022 begonnen und liegen im Zeit- und Finanzplan.

Im Beisein von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Bürgermeister Matthias Stadler, Konsul Herzel Edri in Vertretung von Botschafter Mordechai Rodgold (Staat Israel), Generalsekretär Klaus Hoffmann (Israelitische Kultusgemeinde Wien), Danielle Spera (Buchautorin und ehemalige Leiterin des Jüdischen Museums Wien) und Geschäftsführer Matthias Pacher (NÖ Museum Betriebs GmbH) führen die wissenschaftliche Leiterin Martha Keil (Injoest und Ehemalige Synagoge) sowie der Generalplaner und Architekt Wolfgang Pfoser durch die Baustelle.

Als Medienvertreter:innen sind Sie zu diesem presseöffentlichen Termin mit abschließendem gemeinsamen Foto herzlich eingeladen.

Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten bitten wir um verbindliche Anmeldung unter presse@museumnoe.at






  • 22.06.2023
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    Museum Niederösterreich »

    Dienstag bis Sonntag, Feiertage 9.00 – 17.00
    Montag (außer Feiertag)  geschlossen
    Schulklassen nach Voranmeldung ab 8.00

     

    Erwachsene EUR 5,50  



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  • Außenansicht der ehemaligen Synagoge St. Pölten. Foto: Marius Höfinger
    Außenansicht der ehemaligen Synagoge St. Pölten. Foto: Marius Höfinger
    Museum Niederösterreich