Angela Andorrer: HANDS OF HEAVEN
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Presse05.12.2020
Ein neues, partizipatives Kunstprojekt, das kontaktlos funktioniert und sich sozial engagiert!„HANDS OF HEAVEN‟ist ein neues, partizipatives, fortlaufendesKunstprojekt der bildenden KünstlerinAngela Andorrer, das während des ersten Lockdowns entstand, kontaktlos funktioniert und einen Kunstankauf mit sozialem Mehrwert ermöglicht:Auf Fotos von Handflächen, die digital übermittelt werden, stickt und malt die KünstlerinfaszinierendeHimmelslandschaften.Hundert Euro jedes„HANDS OF HEAVEN‟-Kunstwerks gehen an UNICEF,das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, um Nothilfe in Krisensituationen, Gesundheits- und Trinkwasserversorgung sowie Bildungseinrichtungen zu unterstützen.In Zeiten von Quarantäne und harten Lockdowns ist es auf diese Weise möglich, sich und andere doppelt zu beschenken: durch den Ankauf eines künstlerischen Unikats, mit dem zugleich ein konkretes Zeichen der Solidarität für Kinder in Not gesetzt wird. Angela Andorrer über ihr Kunstprojekt: „Mein Ziel ist,möglichst viele Menschen zu gewinnen, Teil eines Kunstwerkszu werden und Schutzbedürftigen zu helfen. Es ist Zeit zurück zu geben!‟
IDEE & KONZEPT
Angela Andorrer über ihr künstlerisches Konzept: „Die Erkenntnis, dass wir alle letztlich aus Sternenstaub bestehen, brachte mich auf die Idee, Handflächen zu lesen wie ein Sternenzelt, das sich in der Nacht schützend über uns alle legt.In der Zeit des Lockdowns hatten wir infolge der geringen Lichtverschmutzung einen freien Blick auf wunderbar klare Sternenhimmel. Deshalb will ich die Strukturen und Linien der fotografierten Handflächen erkunden, darin neue Sterne und Sternbilder entdecken und sie wie eine persönliche Himmelskarte kartieren ― mit Stickerei und Malerei in reinem Gold. Jede Idee, jedes neue Kunstwerk ist wie ein neuer Stern, der zu einer neuen Galaxie gehört.“Gleichzeitig sieht Andorrer alle Personen, die sich an ihrem Projekt beteiligen und ein Handflächen-Foto zur Verfügung zu stellen, als „Stars“, die sich für Kultur und Frieden engagieren. Der Sternenhimmel wird zumSymbol für Hilfe, Schutz und Inspiration.
MEHRERE HÄNDE IN EINEM BILD
Es ist auch möglich mehrere Handflächen in ein Bild zu setzen, in einer „Partner-, Freundschafts- oder Generationen-HANDS OF HEAVEN‟. Hierkombiniert die Künstlerin mehrere Handflächen mithilfe eines digitalenBildbearbeitungsprogramms, so dass sich die Handlinien einesMenschen dann in der Hand eines anderen fortsetzen und so einZeichen der Verbundenheit bilden.
BILD, DRUCKQUALITÄT, BILDTRÄGER
Die übermittelten Handflächen-Fotos der „Friedensbotschafter_innen‟werden schwarzweiß auf Büttenpapier gedruckt — in den Formaten 20 x20 oder 30 x 30 cm, Pigmentdruck auf Hahnemühle Büttenpapier(Bamboo-Papier/Archivqualität/säurefrei/ 315g). Mit 24 Karat Gold und Seidengarnen entstehen neue Sterne,Verbindungsachsen und persönliche Sternbilder. Jede HANDS OF HEAVEN ist individuelle Sternenkarte bzw. Himmelszeltund ein gestempeltes, signiertes, künstlerisches Unikat.
SPENDE
Hundert Euro jeder HANDS OF HEAVEN gehen anUNICEF,dasKinderhilfswerk der Vereinten Nationen. UNICEF setzt sichweltweit fürdas Wohl jedes Kindes und die Beachtung der Kinderrechte ein.
PREISE
Zwischen 300 Euro und 400 Euro | 100 Euro davon gehen an UNICEFMehr Infos: http://www.andorrer.at/hh-bestellung/
VISION
Herr, leihe mir ein Stück deines Hirtenmantels, damit ich meineNächsten mit der Last ihrer Sehnsucht darunter berge. Die Künstlerin dazu: „Dieses Zitat von Antoine de Saint-Exupéry hing inder Küche des Salzburger Bergbauernhofes, den ich in meiner Kindheitjedes Jahr mit der Familie besuchte. Meine Vision ist es, möglichst vieleMenschen zu gewinnen, die an Kunst interessiert sind und zugleichSchutzbedürftigen helfen möchten. Öffnen wir unsere Hand und haltensie über diejenigen, die unseren Schutz dringend brauchen — Händedes Himmels.“
Angela Andorrer | Biografie
Angela Andorrer ist Deutschkanadierien und lebt in Klosterneuburg und Wien. Sie studierte Kunst in Montreal (ConcordiaUniversity), Wien (Akademie der angewandten Künste) und München (AdbK Akademie der bildenden Künste). Vom ihremVater, Antarktisforscher und Professor für Kartographie, erbte sie die Liebe zur Landschaft und zu Karten, von der Mutter,InhaberineinesStoffgeschäftes, erbte sie die Liebe zum Handwerk. Sie arbeitet in den Bereichen Zeichnung, Performanceund Fotografie. Zentrale Themen kreisen um Kartographie und den Körper. Derzeit arbeitet sie an einer Permanentskulpturim Schloßpark Waidhofen a/d Ybbs im Rahmen des Viertelfestivals Niederösterreich(Fertigstellung 2021).
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