Erfolgreicher erster Preview-Tag auf der viennacontemporary
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Presse25.09.2020
Ein erfolgreicher Eröffnungstag
Trotz herausfordernder Bedingungen aufgrund von COVID-19, kann die viennacontemporary einen erfolgreichen Eröffnungstag mit zufriedenen Galeristen verzeichnen.
TeilnehmerInnen
Die insgesamt 65 Galerien setzen sich zusammen aus 32 österreichischen sowie 33 Galerien aus 16 weiteren Ländern. Trotz der Reisebeschränkungen mancher Ländernmit uns gemeinsam Lösungen finden und teilnehmen konnten. 21 Galerien stammen aus Mittel-, Südost- und Osteuropa. Zwölf Galerien nehmen zeitgleich bei der noch bis zum Samstag, 26. September, laufenden Galerieninitiantive Curated By teil. 16 Galerien haben erstmalig einen Booth auf der Messe, darunter 10 A.M. ART aus Mailand, Galerie Russi Klenner aus Berlin und die Syntax Gallery aus Moskau.
Galeristin Agata Smoczynska-Le Guern, 10 A.M. ART aus Mailand: „Es ist gut, wieder auf der Messe zu sein. Eine Arbeit von Paweł Matyszewski wurde sogar schon vor der Eröffnung der viennacontemporary online auf vc_on verkauft. Der Preview-Tag endete mit dem Verkauf einer der Skulpturen von Krzysztof Franaszek. Wir hatten den ganzen Tag über durchwegs positives Feedback.“
viennacontemporary | Bildrecht SOLO Award
Eine ExpertInnen-Jury wählte nach einem Rundgang zur Preview die Messepräsenz am Booth D12 in der ZONE1 zum herausragenden KünstlerInnen- und Galeriestatement im internationalen Kontext. Die Bildrecht zeichnete Marianne Vlaschits und Galerie Sophia Vonier (Salzburg) als Gewinnerinnen des viennacontemporary | Bildrecht SOLO Award 2020 aus. Das Ziel ist es Kunstschaffende und Galerien gleichermaßen zu unterstützen. Zugleich wird der Einsatz der Galerie honoriert. Der Award ist mit insgesamt 4.000 Euro dotiert.
Die Galeristin Sophia Vonier über die Ehrung mit dem viennacontemporary | Bildrecht SOLO Award: „Wir freuen uns sehr über die Anerkennung der ExpertInnen-Jury. Die Tatsache, dass die Messe wider der momentanen Umstände stattfindet ist ein Zeichen der Hoffnung für Kunst- und Kulturveranstaltungen. Die BesucherInnen sind hungrig nach Kunst und neugierig neue Positionen kennenzulernen. Das Interesse an Marianne Vlaschits Ölmalereien ist groß, die Wienerin ist in der Szene bekannt - durch den viennacontemporary | Bildrecht Solo Award wird sie einem breiten, kunstsinnigen Publikum sichtbar gemacht."
Der Q21 viennacontemporary Artist-in-Residence Prize wird 2020 in Zusammenarbeit mit dem Magazin EIKON – Internationale Zeitschrift für Photographie und Medienkunst an Alan Butler vergeben. Er wurde ausgewählt, zwei Monate in einem Studio am Areal des MuseumsQuartier Wien zu leben und zu arbeiten und erhält ein Stipendium in der Höhe von 2.100,- Euro. Zusätzlich wird Alan Butler mit einem Beitrag im EIKON Magazin gefeatured. Im Folgejahr wird die während der Residency entstandene Arbeit auf viennacontemporary präsentiert.
Begründung: Alan Butler (geb. 1981 in Irland, vertreten von Green on Red Gallery, Dublin) überzeugt mit der Leichtigkeit, mit der er virtuelle Versatzstücke mit analogen Elementen kombiniert und zu völlig neuartigen Hybriden formt. Ob Computeranimation oder Cyanotypie, raumgreifende Installation oder Textildruck – alle von ihm künstlerisch verwendeten Medien werden auf beeindruckende Weise zu Trägern seiner faszinierenden Fiktionen.
Der Q21 viennacontemporary Artist-in-Residence Prize wird 2020 in der Sparte künstlerische Fotografie und Medienkunst vergeben. Eingeladen werden KünstlerInnen, die mit dem Medium Fotografie bzw. Neuen Medien arbeiten. Die Jury besteht aus Elisabeth Hajek (künstlerische Leiterin Q21 frei_raum exhibition space und Leiterin des Q21 Artist-in-Residence Programms), Nela Eggenberger (Chefredakteurin EIKON), Bogomir Doringer (Kurator & Künstler), Johanna Chromik (künstlerische Leiterin viennacontemporary).
COVID-19-Sicherheitsvorkehrungen
Das Sicherheitskonzept mit den Timeslots hat sich bewährt und ein reibungsloser Ablauf sowie ein zufriedenstellendes Erlebnis am Preview-Tag konnte für AusstellerInnen als auch BesucherInnen sichergestellt werden.
Künstlerische Leitung viennacontemporary Johanna Chromik: „Wir werden dieses Jahr zwar keinen Besucherrekord erreichen – was wir auch nicht erwartet haben – sind aber mit dem ersten Tag und dem Ablauf überaus glücklich. Auch viele Galerien berichteten über gute Verkäufe.“
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25.09.2020Presse »
Allgemeine Informationen
24.–27. September 2020
23.–26. September 2021 | 22.–25. September 2022
Marx Halle Wien Karl-Farkas-Gasse 19, 1030 WienÖffnungszeiten
Donnerstag, 24. September 2020: 11:00–14:00 Uhr, 14:00–17:00 Uhr, 17:00–20:00 Uhr
Freitag, 25. September 2020: 13:00–15:00 Uhr, 15:00–17:00 Uhr, 17:00–19:00 Uhr
Samstag, 26. September 2020: 13:00–16:00 Uhr, 16:00–19:00 Uhr
Sonntag, 27. September 2020: 12:00–15:00 Uhr, 15:00–18:00 UhrEintritt + Preise
Online erhältlich auf www.viennacontemporary.reservix.at
Online-Preis: 13,00 Euro / Tageskassa: 19,00 Euro
Tageskarte ermäßigt*: Online-Preis: 11,00 Euro / Tageskasse: 16,00 Euro
*für Studierende, Ö1 Club Mitglieder, Museumskartenhalter mit Ausweis der Albertina, LeopoldMuseum, mumok, Jüdisches Museum, MAK, Kunsthalle Wien, MQ_21, Kunst Haus Wien
Ticket & Public Tour: Online-Preis: 25,00 Euro / Tageskassa: 29,00 Euro
Tour: Online-Preis: 8,00 Euro / Tageskassa: 10,00 Euro