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Denkmal-Schnappschuss startet

Foto-Aktion zum Tag des offenen Denkmals®

„Teilen Sie Ihren Denkmal-Schnappschuss mit uns und machen Sie mit beim digitalen Tag des offenen Denkmals!” Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) lädt auch in diesem besonderen Jahr zur Teilnahme an ihrem Fotowettbewerb ein. Ob bei einem entspannten Spaziergang oder den alltäglichen Erledigungen – überall begegnen dem aufmerksamen Auge des Fotofreundes historische Bauwerke und Grünanlagen, die die Umgebung prägen: Fachwerkhäuser, die repräsentative Gründerzeitvilla, die alte Holzscheune am Dorfrand oder am Ende doch der monumentale Kirchenbau, halt das faszinierende Gebäude in der Nachbarschaft.

Nun heißt es nur noch Smartphone oder Kamera zücken und das gewinnende Objekt ablichten. Dann den Denkmal-Schnappschuss unter www.tag-des-offenen-denkmals.de hochladen, Onlineformular ausfüllen und ein paar Sätze dazu schreiben, warum gerade dieses Bauwerk begeistert. Teilen Sie Ihren Denkmalschnappschuss auch bei Instagram mit den #tag-desoffenendenkmals #denkmalschnappschuss.

Einsendeschluss ist der 13. September, der Tag des offenen Denkmals. Unter den Mitmachern wählt eine Jury der Deutschen Stiftung Denkmalschutz die fünf eindrucksvollsten Denkmal-Schnappschüsse aus und veröffentlicht die Fotos mit den persönlichen Eindrücken in der November-Ausgabe von Monumente, dem Magazin für Denkmalkultur in Deutschland. Vorher wird der Gewinner aber bereits persönlich informiert. Details zu Bildqualität, Teilnahmebedingungen und Bildrechten finden alle Interessenten unter www.tag-des-offenen-denkmals.de.

Der Tag des offenen Denkmals ist die größte Kulturveranstaltung Deutschlands. Seit 1993 wird sie von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), die unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, bundesweit koordiniert. Die DSD ist für das Konzept des Aktionstags verantwortlich, legt das jährliche Motto fest und stellt ein umfassendes Online-Programm sowie zahlreiche kostenlose Werbemedien zur Verfügung. Sie unterstützt die Veranstalter mit bundesweiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie einem breiten Serviceangebot. Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days. Mit diesem Tag schafft die Stiftung große Aufmerksamkeit für die Denkmalpflege in Deutschland. Vor Ort gestaltet wird der Tag von unzähligen Veranstaltern – von Denkmaleigentümern, Vereinen und Initiativen bis hin zu hauptamtlichen Denkmalpflegern –, ohne die die Durchführung des Tags des offenen Denkmals nicht möglich wäre. Der Tag des offenen Denkmals ist eine geschützte Marke der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. 








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  • “Etwas versteckt steht es am Wegesrand, ein leerstehendes Fachwerkhaus am Niederrhein. Seine Fassade zeigt uns etliche Spuren von den Menschen auf, die hier gelebt und gearbeitet haben. Das Haus hat Wunden und Verletzungen. Viele von Ihnen sind ideenreich und pragmatisch repariert worden und zeugen von Zeiten, in denen Reparaturen – oft unter großen Mühen – vorgenommen wurden. Dieses Haus ist für mich wie ein Lesebuch.” Dr. Steffen Skudelny, Vorstand Deutsche Stiftung Denkmalschutz © Deutsche St
    “Etwas versteckt steht es am Wegesrand, ein leerstehendes Fachwerkhaus am Niederrhein. Seine Fassade zeigt uns etliche Spuren von den Menschen auf, die hier gelebt und gearbeitet haben. Das Haus hat Wunden und Verletzungen. Viele von Ihnen sind ideenreich und pragmatisch repariert worden und zeugen von Zeiten, in denen Reparaturen – oft unter großen Mühen – vorgenommen wurden. Dieses Haus ist für mich wie ein Lesebuch.” Dr. Steffen Skudelny, Vorstand Deutsche Stiftung Denkmalschutz © Deutsche St
    Deutsche Stiftung Denkmalschutz
  • “Nur noch der Grundriss im Asphalt erinnert an eine der ältesten Kirchen Bonns. Denn als die Kirchengemeinde St. Martin die säkularisierte Bonner Stiftskirche als Pfarrkirche übernahm, brauchte sie die kleine Taufkirche nicht mehr. Nur der damalige französische Präfekt forderte den Erhalt des Kleinods – vergeblich! So erinnern nur noch Zeichnungen an den Zauber des verlorenen Innenraums.” Dr. Ursula Schirmer, Abteilungsleitung Bewusstseinsbildung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz © Deutsche S
    “Nur noch der Grundriss im Asphalt erinnert an eine der ältesten Kirchen Bonns. Denn als die Kirchengemeinde St. Martin die säkularisierte Bonner Stiftskirche als Pfarrkirche übernahm, brauchte sie die kleine Taufkirche nicht mehr. Nur der damalige französische Präfekt forderte den Erhalt des Kleinods – vergeblich! So erinnern nur noch Zeichnungen an den Zauber des verlorenen Innenraums.” Dr. Ursula Schirmer, Abteilungsleitung Bewusstseinsbildung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz © Deutsche S
    Deutsche Stiftung Denkmalschutz