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250 000. Besucher im Museum Brandhorst

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München, 12. Januar 2010 | Das neue Jahr im Museum Brandhorst beginnt mit einem weiteren Besucherrekord: Am Dienstagnachmittag betrat der 250 000. Besucher das Haus. Prof. Dr. Klaus Schrenk, Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und Prof. Dr. Carla Schulz-Hoffmann, stellvertretende Generaldirektorin der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und Referentin für das Museum Brandhorst und die Pinakothek der Moderne begrüßten Hans Wolter, 63, pensionierter Ingenieur aus München mit einem Blumenstrauß und einem Katalog der Sammlung Brandhorst für die 18 Häuser der Bayerischen Staats- gemäldesammlungen.

250 000. Besucher im Museum Brandhorst

Das Museum Brandhorst im Kunstareal wurde am 18. Mai 2009 mit einem Staatsakt eröffnet und hat sich aus dem Stand als eines der beliebtesten Häuser in München etabliert. Nach ersten Besucherbefragungen bewerten etwa 90 Prozent das Museum insgesamt positiv; 1530 Führungen wurden seit Eröffnung gebucht, 71000 Audioguides entliehen.

„Der Erfolg und die Beliebtheit des Museums zeigen mir, dass unser Bemühen, die Häuser als einen lebendigen Ort der Kunst zu vermitteln, Früchte trägt“, sagte Prof. Klaus Schrenk. „Für die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen ist dies eine großartige Bilanz und ein Impuls für unsere künftige Strategie.“

„Vom neuen Publikumsliebling profitiert natürlich auch die Pinakothek der Moderne“, sagte Prof. Carla Schulz-Hoffmann. „Wir wissen aus unserer Erfahrung, dass jeder zweite Besucher im Museum Brandhorst auch ein Besucher der Pinakothek der Moderne ist.“

Brandhorst Das Museum Brandhorst und die Udo und Anette Brandhorst Stiftung

Gemälde, Skulpturen und Installationen im Museum Brandhorst bieten ästhetische Erfahrungen von ungewöhnlicher Präsenz und Vielfalt. Werkgruppen von Künstlern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie internationalen Vertretern der Gegenwartskunst machen den besonderen Charakter der insgesamt über 700 Kunstwerke umfassenden Sammlung aus. Mit mehr als 60 Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen des amerikanischen Künstlers Cy Twombly (* 1928) bietet sie den größten Überblick zu seiner Entwicklung außerhalb der USA. Der wegweisende Protagonist der Pop Art, Andy Warhol, ist mit über 100 Arbeiten in einem in Europa wohl einzigartigen Werkpanorama vertreten.

Um die Udo und Anette Brandhorst Stiftung dauerhaft an München zu binden, hat der Freistaat Bayern das von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen betriebene Museum errichtet. Er gewährleistet zudem den Unterhalt des Baus sowie die personelle Betreuung. Die 1993 gegründete Stiftung Brandhorst ist eine rechtsfähige öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in München. Sie untersteht der Aufsicht der Regierung von Oberbayern. Stiftungszweck ist die Förderung, Sammlung und öffentliche Präsentation von moderner Kunst.


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FREUTEN SICH AM DIENSTAGNACHMITTAG IM MUSEUM BRANDHORST: KLAUS SCHRENK, HANS WOLTER UND CARLA SCHULZ-HOFFMANN (V.L.N.R.)
    250 000. Besucher im Museum Brandhorst FREUTEN SICH AM DIENSTAGNACHMITTAG IM MUSEUM BRANDHORST: KLAUS SCHRENK, HANS WOLTER UND CARLA SCHULZ-HOFFMANN (V.L.N.R.)
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