WIKAM
Wiener Internationale Kunst & Antiquitätenmesse 2011
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Messe04.11.2011 - 13.11.2011
Galerie Langauer zeigt einige wichtige Werke von Prince Twins Seven-Seven, einem der renommiertesten Künstler Afrikas, der 2011 im Alter von 67 Jahren verstarb. Sein künstlerisches Schaffen reflektiert die Kultur der Yoruba (Volk im Südwesten Nigerias), wobei der Künstler in seinem unverwechselbaren Stil ein fantastisches Universum menschlicher Figuren, Tiere, Gottheiten und Pflanzen beschreibt. Seine Werke sind heute in namhaften Museen und Galerien weltweit ausgestellt, u.a. im Centre Pompidou in Paris und im Museum of Modern Art in New York. Im Mai 2005 wurde Prince Twins Seven-Seven von der UNESCO zum Artist of Peace ernannt.
Highlights bei Galerie Sikabonyi, dem Geheimtipp für Sammler moderner Glaskunst, sind die skulpturalen Arbeiten des italienischen Glaskünstlers Alfredo Rossi – Glasköpfe, bei denen der Künstler von den Köpfen Amedeo Modiglianis sowie den weltbekannten Moais auf den Osterinseln inspiriert worden ist. Neu sind auch die Glasskulpturen von Eros Raffael – raumgreifende Hörner, die durch ihre außergewöhnlich starke Dynamik begeistern.
Highlights bei Galerie Sikabonyi, dem Geheimtipp für Sammler moderner Glaskunst, sind die skulpturalen Arbeiten des italienischen Glaskünstlers Alfredo Rossi – Glasköpfe, bei denen der Künstler von den Köpfen Amedeo Modiglianis sowie den weltbekannten Moais auf den Osterinseln inspiriert worden ist. Neu sind auch die Glasskulpturen von Eros Raffael – raumgreifende Hörner, die durch ihre außergewöhnlich starke Dynamik begeistern.
Zwei Sonderausstellungen: Vilma Eckl „Kraft der Bewegung“ Galerie Lehner widmet Vilma Eckl (1892 – 1982), einer der Wegbereiterinnen der Moderne in Österreich, eine umfassende Personale mit zentralen Werken aus allen Schaffensperioden, die aus dem Nachlass und ausgewählten Privatsammlungen stammen. Neben den seltenen Ölbildern aus der Zwischenkriegszeit stehen die bewegungsintensiven Farbkreide- und kontemplativen Kohlearbeiten im Mittelpunkt der Ausstellung. Die unvergleichliche künstlerische Begabung und der wesentlichster Beitrag Eckls zur österreichischen Kunstgeschichte zeigen sich in ihrem Umgang mit Bewegung, sowohl bei den Darstellungen des Tanzes als auch bei den zahlreichen Schilderungen der bäuerlichen Arbeitswelt. Die Dynamik erzeugt dabei sowohl ein spannungsgeladener Farbrhythmus als auch ein Strich, der jeweils die nächste Bewegung vorwegzunehmen scheint. Kräftige expressive Arbeiten von Tänzerinnen und Pferden kontrastieren mit eindringlichen Mutter und Kind-Motiven und Akten.
Kurt Freundlinger „Ein Leben für die Farbe“ Galerie Kopriva ehrt Kurt Freundlinger (geb. 1930 in Steyr) mit einer umfassenden Einzelpräsentation. Der Künstler studierte von 1946 bis 1951 an der „Graphischen“ in Wien und 1984 wurde ihm der Titel Professor verliehen. Seit 1988 ist er Präsident des internationalen Künstlerclubs „art/diagonal“. Elisabeth Voggeneder schreibt in der Vernissage 10/2011 über den Maler: „In Freundlingers sechzig Jahre umspannendem Schaffen stehen Gegenständliches und Abstraktes nebeneinander gänzlich ohne eine Polarität zu bilden. Abseits von zeitgenössischen Kunstdiskursen entwickelte er eine spezifische Sichtweise und setzte den Schwerpunkt seiner Arbeit auf die Beschäftigung mit traditionellen Motiven, basierend auf gekonntem Handwerk….Leuchtend und kraftvoll, dynamisch aber dennoch sensibel tritt uns die Farbe in den Bildern Freundlingers entgegen. Besonders die Strahlkraft des Kolorits fällt in den Gemälden der letzten Schaffensperiode auf.“
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Paul Cezanne besucht immer wieder das Musée du Louvre und kopiert Gemälde - vor allem...
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