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Art Fair

viennacontemporary September 2015

Art Fair

„Die zahlreichen Neuanmeldungen, die Teilnahme prominenter Galerien und die laufenden Akkreditierungen internationaler Kunstsammlerinnen und Kunstsammler beweisen, dass Wien mehr denn je ein attraktiver Platz für zeitgenössische Kunst ist. Junge Galerien aus Ost und West erkennen in der viennacontemporary ein Sprungbrett in die internationale Kunstszene, renommierte Galerien haben durch ihre wiederholte Teilnahme Wien als aufstrebenden, internationalen Kunstmarktplatz und Drehscheibe zwischen Ost und West schätzen gelernt. Mit einem Fokus auf Galerien aus Osteuropa, der starken Präsenz der Wiener Galerienszene und einem inhaltlich dichten Rahmenprogramm ist die viennacontemporary 2015 ein Highlight im internationalen Messekalender“, zeigt sich Christina Steinbrecher-Pfandt, künstlerische Leiterin der viennacontemporary, überzeugt von der diesjährigen Ausgabe der internationalen Kunstmesse.

„Unser Engagement betreffend viennacontemporary ist ungebrochen. Ich habe eine große Vision: viennacontemporary, die zweifelsohne führende Kunstmesse für CEE, steht für die Vermittlung zwischen Ost und West und bietet eine Plattform für Austausch und Diskussion. Der Erfolg unseres Unterfangens im Jahr 2014 unterstrich klar und deutlich, wie wichtig dies ist. Ich kann heute mit Stolz sagen: unsere Kunstmesse in Wien ist eine der bedeutendsten europäischen Plattformen für die etablierten Kunstmärkte Westeuropas und der sich erst in letzter Zeit herausbildenden Märkte in Ost-, Südost und Zentraleuropa", Dmitry Aksenov, Vorsitzender der viennacontemporary.

Internationale und österreichische Galerien vertrauen dem Kunstmarktplatz Wien Dass Wien ein erfolgversprechender Marktplatz für zeitgenössische Kunst ist, beweist die Liste der Anmeldungen wichtiger internationaler Galerien. Nach der erfolgreichen Erstteilnahme 2014 hat sich Volker Diehl (DIEHL, Berlin/Moskau) auch heuer wieder für die viennacontemporary entschieden und wird die Künstlergruppe Alliance 22 aus Kiew in Wien präsentieren. Zwei Jahre ausgesetzt hatten Dittrich & Schlechtriem aus Berlin. Die erfolgreiche Entwicklung der viennacontemporary nimmt die Galerie zum Anlass, nach Wien zurückzukommen und präsentiert u.a. Julian Charrière und Julius von Bismarck auf Wiens internationaler Kunstmesse. Ebenfalls Ausdruck der Bedeutung der viennacontemporary im internationalen Messegeschehen sind die erneuten Teilnahmen von KOW und der Galerie Crone, beide Berlin. Auch die wiederholte Teilnahme von Galerien aus der Schwerpunktregion Osteuropa unterstreicht die Relevanz der viennacontemporary, kommen doch viele KunstsammlerInnen extra nach Wien, um sich über die Entwicklung der osteuropäischen Kunstszene zu informieren. Die Galerija Vartai aus Vilnius zeigt neben vier Positionen aus Litauen mit Lilli Thiessen in diesem Jahr erstmals auch eine in Wien lebende Künstlerin. Die Galerie Iragui aus Moskau geht anhand aktueller Positionen wie Nikita Alexeev, Viktor Pipovarov und Pavel Pepperstein den Spuren des Suprematismus in der zeitgenössischen russischen Kunst nach. Durch mehrfache Teilnahme an der Wiener Kunstmesse haben auch Temnikova & Kasela aus Tallinn den Sprung in die internationale Kunstszene geschafft, die Krista Mölder und Flo Kasearu aus Estland und Inga Meldere aus Litauen präsentieren werden. Dass auch wieder die wichtigsten Wiener Galerien auf der viennacontemporary vertreten sein werden, ist ein klares Zeichen für den Erfolg der letzten Jahre, Wien am internationalen Messekalender zu positionieren.

Newcomer auf der viennacontemporary
Heuer zum ersten Mal mit dabei sind die Kölner Galerien Christian Lethert sowie Hammelehle und Ahrens. Zwei Neuzugänge kann die viennacontemporary aus Paris verzeichnen: Die Galerie Bernard Bouche, die mit drei Künstlerpositionen (Carlo Guaita, John Murphy und José Pedro Croft) nach Wien kommen wird und die Galerie Caroline Smulders mit einer Einzelpräsentation der in Tokio geborenen Künstlerin Kimiko Yoshida. Weitere Newcomer sind aus Westeuropa die Galerien Boccanera aus Trient sowie aus Berlin Anna Jill Lüpertz. Die Stefan Lundgren Gallery aus Palma de Mallorca/Spanien zeigt mit Luis Gispert und Jacolby Satterwhite zwei US-amerikanische Künstler erstmals in Wien. Aus der Schwerpunktregion Osteuropa kommen ebenfalls interessante Neuzugänge wie zum Beispiel aus Moskau die junge Galerie Triangle. 2012 wurde die Yay Gallery gegründet, die aus Baku/Aserbaidschan nach Wien kommt. Erst im letzten Jahr wurde die Galerie Eastward Prospectus aus Bukarest von Andrei Breahnă und Raluca Şoaita gegründet, die mit einer Einzelpräsentation von Marilena Preda Sânc auf der viennacontemporary vertreten sein wird. Aus Brno in der Tschechischen Republik kommt die Fait Gallery erstmals nach Wien.






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    Marx Halle
    Karl-Farkas-Gasse 19, A - 1030 Wien

    Termine 2016 und 2017
    22. - 25. September 2016
    21. - 24. September 2017

    Öffentliche Verkehrsmittel
    Straßenbahn: 71 (Haltestelle St. Marx), 18 (Haltestelle Viehmarktgasse oder Haltestelle St. Marx) S-Bahn: S7 (Station St. Marx) Bus: 74A (Station St. Marx), 80A (Endstation Neu Marx) U-Bahn: U3 (Station Erdberg - Ausgang Nottendorfer Gasse)



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