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Paul Klee. Far

Paul Klee. Farbe, Form und Linie

Paul Klee. Far

In der neuen Sammlungsausstellung kommen Klees künstlerische Gestaltungsmittel zur Schau. Dem Publikum
wird näher gebracht, wie Klee bewusst Linien zum Leben erweckte, Formen zu Fantasiegebilden erschuf und Farbe zur Kontrastierung einsetzte. Eine Ausstellung als lustvolle Schule des Sehens, in welcher die künstlerischen Gestaltungsprozesse anschaulich nachvollziehbar werden.

aul Klee, Schwungkräfte, 1929, 267, Aquarell auf Papier auf Karton, 24,5 x 23,5 cm, Zentrum Paul Klee, Bern

Im Zentrum Paul Klee wird die komplexe Vielfältigkeit des Werkes Paul Klees in den verschiedenen Zusammenhängen aufgezeigt und dem Publikum in einem kunsthistorischen Kontext vermittelt. Neben speziellen Ausstellungen wie «Klee trifft Picasso» (letzte Tage, noch bis zum 26. September 2010) wird in der Sammlungsausstellung eine stets neue, jedoch repräsentative Auswahl von Klees Werk ausgestellt.

Die Sammlungsausstellung «Paul Klee. Farbe, Form und Linie» schliesst nahtlos an die Ausstellung «Paul Klee.
Seltene Früchte» an. Erneut werden Werke gezeigt, die nur selten zur sehen waren. Ausgeprägter noch als letztere setzt sie sich mit den künstlerischen Bild- und Gestaltungsansätzen im Schaffen von Paul Klee auseinander.

Ein besonderes Augenmerk wird auf das Zusammenspiel und Spannungsverhältnis der Hauptelemente bildnerischer Darstellung gesetzt: Farbe, Form und Linie. Während Klee in der Beherrschung von Linie und Form schon früh zu grosser Sicherheit fand, näherte er sich der Farbe über ausgedehnte Versuche behutsam an. Klees Spielen mit den Linien, den Farben und der Form als Mittel zur Gestaltung wird in der Ausstellung sichtbar gemacht.


Ausstellung






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  • Paul Klee, Schwungkräfte, 1929, 267, Aquarell auf Papier auf Karton, 24,5 x 23,5 cm, Zentrum Paul Klee, Bern
    Paul Klee, Schwungkräfte, 1929, 267, Aquarell auf Papier auf Karton, 24,5 x 23,5 cm, Zentrum Paul Klee, Bern
    Zentrum Paul Klee