Lucerne Art S
Lucerne Art Summer
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Ausstellung13.08.2009 - 23.08.2009
Galerie Fischer, Luzern - in Kooperation mit Silvan Faessler Fine Art GmbH (Zug)und der Barr & Ochsner GmbH
Die Galerie Fischer freut sich, Ihnen heute die Verkaufsausstellung Lucerne Art Summer präsentieren zu dürfen. Diese Verkaufsausstellung ausgewählter Werke der internationalen modernen und zeitgenössischen Kunst wird vom 13. bis 23. August 2009 - parallel zum Beginn des Lucerne Festivals - stattfinden und damit das umfassende musikalische Kulturangebot durch bildende Kunst ergänzen.
Es werden insgesamt rund 100 käufliche Gemälde, Skulpturen, Reliefs, Arbeiten auf Papier sowie Druckgrafiken einen weiten Bogen von den international bedeutenden Künstlern der Klassischen Moderne bis hin zur zeitgenössischen Schweizer Kunst spannen. Wir würden uns sehr freuen, Sie anlässlich der Vernissage am 12. August 2009, ab 17 Uhr in der Galerie Fischer, Haldenstrasse 19, 6004 Luzern begrüssen zu dürfen.
Für weitere Auskünfte stehen Ihnen zunächst Herr Silvan Faessler unter Tel. +41 (0)41 711 29 83 bzw. email info@faessler-fineart.ch (bis 14.7.2009) und anschliessend Claudius Ochsner unter Tel. +41 (0)43 499 85 85 bzw. email information@barr-ochsner.com (ab 15.7.2009) und Dr.
Kuno Fischer unter email info@fischerauktionen.ch (ab 20.7.2009) gern zur Verfügung.
Vom Expressionismus bis zur europäischen Nachkriegskunst Einen ersten Schwerpunkt bildet dabei der Expressionismus. Vertreten sind die Brücke‐Künstler um Ernst Ludwig Kirchner (1880‐1938), der in Davos tätige und noch immer unterbewertete Deutsche Philipp Bauknecht 1884‐1933) sowie die Künstlerinnen und Künstler des Blauen Reiters: Wassily Kandinsky (1855‐1944), Alexei von Jawlensky (1864‐1941), Marianne von Werefkin (1860‐1938), Gabriele Münter (1877‐1962) und Heinrich Campendonk (1889‐1957). Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den vorwiegend in Frankreich tätigen Künstlern der Klassischen Moderne: Pablo Picasso (1881‐1973), Georges Braque (1882‐1963), Fernand Léger (1881‐1955), Joan Miró (1893‐1983) sowie dem Nabis Henri Manguin (1874‐1949). Die Schweizer Moderne wird breit vertreten durch Werke von Ferdinand Hodler (1853‐1918), Adolf Dietrich (1877‐1957), Felix Vallotton (1865‐1925), Giovanni Giacometti (1868‐1933) und Alois Carigiet (1902‐1985).
Vom Expressionismus bis zur europäischen Nachkriegskunst Einen ersten Schwerpunkt bildet dabei der Expressionismus. Vertreten sind die Brücke‐Künstler um Ernst Ludwig Kirchner (1880‐1938), der in Davos tätige und noch immer unterbewertete Deutsche Philipp Bauknecht 1884‐1933) sowie die Künstlerinnen und Künstler des Blauen Reiters: Wassily Kandinsky (1855‐1944), Alexei von Jawlensky (1864‐1941), Marianne von Werefkin (1860‐1938), Gabriele Münter (1877‐1962) und Heinrich Campendonk (1889‐1957). Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den vorwiegend in Frankreich tätigen Künstlern der Klassischen Moderne: Pablo Picasso (1881‐1973), Georges Braque (1882‐1963), Fernand Léger (1881‐1955), Joan Miró (1893‐1983) sowie dem Nabis Henri Manguin (1874‐1949). Die Schweizer Moderne wird breit vertreten durch Werke von Ferdinand Hodler (1853‐1918), Adolf Dietrich (1877‐1957), Felix Vallotton (1865‐1925), Giovanni Giacometti (1868‐1933) und Alois Carigiet (1902‐1985).
Die europäische Nachkriegskunst ist durch Werke von Lucio Fontana (1899‐1968), Alberto Giacometti (1901‐1966), Marino Marini (1901‐1980), Yves Klein (1928‐1962), Jannis Kounellis (*1936) und Georg Baselitz (*1938), die amerikanische Pop Art durch Werken von Andy Warhol (1928‐1987), Jim Dine (*1935) und Tom Wesselmann (1931‐2004) repräsentiert. Positionen der zeitgenössischen Schweizer Kunst von Not Vital (*1948), Hans Josephsohn (*1920) und Albrecht Schnider (*1958) bilden den Schlusspunkt der Ausstellung. Künstler Vertreten sind Werke der folgenden Künstler: Hans Arp, Georg Baselitz, Philipp Bauknecht, Fernando Botero, Georges Braque, Alexander Calder, Heinrich Campendonk, Alois Carigiet, Luciano Castelli, Carlos Cruz‐Diez, Robert Delaunay, Sonia Delaunay, Adolf Dietrich, Jim Dine, Martin Disler, Max Ernst, Lyonel Feininger, Lucio Fontana, Sam Francis, Alberto Giacometti, Giovanni Giacometti, Fritz Glarner,Ferdinand Hodler, Alexei von Jawlensky, Hans Josephsohn, Wassily Kandinsky, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Yves Klein, Jannis Kounellis, Fernand Léger, Lucebert, Bernhard Luginbühl, Henri Manguin, Marino Marini, Joan Miró, Otto Morach, Wilfried Moser, Gabriele Münter, Emil Nolde, A. R. Penck, Pablo Picasso, Hermann Scherer, Albrecht Schnyder, Kurt Schwitters, Daniel Spoerri, Albert Steiner, Felix Vallotton, Not Vital, Andy Warhol, Marianne von Werefkin, Tom Wesselmann.