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Mode aus ungewöhnlichen Materialien – Anfassen erwünscht

Bocholt (lwl). Baumwolle, Seide, Polyester – daraus besteht unsere Kleidung. Aber auch aus bunten Plastiktüten, Zeitungen, Sektkorken und CDs lässt sich tragbare Kleidung fertigen. Das zeigen die Arbeiten des Berliner Designers Stephan Hann in der aktuellen Sonderausstellung „Fashion Material“ in der Spinnerei des Textilwerks Bocholt. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) lädt am Sonntag (25.8.) ab 14 Uhr Kinder und Erwachsene dazu ein, diesen Modekunstwerken ganz nah zu kommen. Unter dem Motto „Schauen, Staunen, Spüren“ gehen Kinder, Eltern und Großeltern auf Entdeckungstour durch die Ausstellung des LWL-Industriemuseums und spüren den ungewöhnlichen Materialien nach. An einer lebensgroßen Modepuppe können schließlich alle selbst ausprobieren, wie sich aus vermeintlichem „Müll“ modische Looks entwerfen lassen. Anfassen ist dabei ausdrücklich erwünscht.

Das Programm dauert rund eine Stunde. Die Teilnahme ist kostenlos. Zu zahlen ist lediglich der Museumseintritt: Erwachsene 4 Euro, für Kinder und Jugendliche ist der Eintritt frei.

Ort: LWL-Industriemuseum Textilwerk Bocholt, Spinnerei, Industriestraße 5
Datum: Sonntag (25.8.)
Zeit: 14 Uhr
Eintritt Museum: 4 Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei






  • 25.08.2019
    Ausstellung »
    TextilWerk Bocholt »

    Geöffnet:
    Dienstag bis Sonntag 10-18 Uhr sowie an Feiertagen.
    Letzter Einlass ist um 17.30 Uhr.

    Eintrittspreise: Erwachsene 3,00 €



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  • Ein Kleid kann auch aus bedrucktem Papier und goldenen CDs bestehen, wie dieses Modekunstwerk des Designers Stephan Hann im Textilwerk Bocholt zeigt. Foto: Sven Betz
    Ein Kleid kann auch aus bedrucktem Papier und goldenen CDs bestehen, wie dieses Modekunstwerk des Designers Stephan Hann im Textilwerk Bocholt zeigt. Foto: Sven Betz
    TextilWerk Bocholt