Selektion II Georg Eisler, Hans Fronius, Günter Grass, Sepp Laubner, Peter Pongratz, Peter Sengl
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Ausstellung25.04.2018 - 23.05.2018
Eine Auswahl, die vor allem durch ihre Vielfalt besticht. Illustrationen und Grafik, Portraits und Skulpturen, Malerei und Zeichnungen - gegensätzlich und sich gegenseitig anziehend entsteht in der Zusammenstellung ein Spannungsfeld, das wieder ein harmonisches Ganzes hervorbringt.
Georg EISLER (1928-1998)
Geboren 1928 in Wien. Kunststudium in England und Wien. Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland. 1968 – 72: Präsident der Wiener Secession. 1981 – 96: regelmäßige Leitung von Klassen für Malerei und Zeichnung an der Salzburger Sommerakademie. Sein Werk umfasst neben Ölbildern und Zeichnungen auch Druckgrafiken und Illustrationen zu Werken der Weltliteratur.
Hans FRONIUS (1903-1988)
(Druckgrafik) war ein bedeutender österreichischer Maler, Graphiker und Illustrator. Seine Themen reichen von Natur- und Städtebildern bis hin zu Porträts und literarischen Motiven.
Günter GRASS (1927-2015)
(Druckgrafik, Skulpturen) der Literaturnobelpreisträger, der viele seiner Bücher selbst illustrierte und dessen sicherer Zeichenstil besticht.
Sepp Laubner
Sepp Laubner umfangreiches Werk spiegelt all das, was heimisches Wesen, Wirken und Leben ausmacht: das tiefe Rot burgenländischen Weines oder Mohnblüten, das helle Gelb der heimischen Raps- und Getreidefelder im Sommer, ein sattes Grün der Wiesen im Frühjahr, erdiges Braun abgedroschener Felder im Herbst gemischt mit dem dunklen Blau des Himmels und fahles Grau überhöht mit verwaschenem Weiß oder Schwarz für die Melancholie und die Einsamkeit des Winters über pannonischen Weiten. Zwar abstrakt oder nur andeutungsweise in der Darstellung, aber dennoch sehr klar und konkret in Farbe, Form und Stimmung.– Sepp Laubner: der Maler des Burgenlandes, weist mit seinen Bildern den schönsten Weg dazu!
Peter Pongratz
Peter PONGRATZ (Malerei und Druckgrafik), dessen Werke den Betrachter wieder in Gefilde zurück führen, wo Spiel, Freude und Kreativität an erster Stelle standen, wo wir alle aus nichts etwas geschaffen haben, wo die Phantasie die Oberhand hatte und das Leben noch voller Farbe war. Sein Malstil ist sehr authentisch und will Grenzen sprengen.
Peter Sengl
Biografie Geboren am 4.März 1945 in Unterbergla/Steiermark Nach der Matura an der Keplerschule (BRG Kepler) in Graz 1963 studierte Sengl bis 1968 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Sergius Pauser. 1971 erhielt er den Kunstpreis Forum Stadtpark, Graz und den Steirischen Kunstpreis. 2007 wurde er mit dem Preis der Stadt Wien ausgezeichnet.
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25.04.2018 - 23.05.2018
DI. - MI. - Do.- FR.
9.00 - 12.00 u. 14.00 - 18.00 Uhr
Samstag 9.00 - 14.00 Uhr