Noch bis zum 13. Januar zeigt die Moderne Galerie des Saarlandmuseums „Slevogt und Frankreich“, die große Ausstellung zum Slevogt-Jahr, und den „Spacemanship“-Raum von Pae White.

SLEVOGT UND FRANKREICH „Eine der schönsten Ausstellungen der letzten 20 Jahre in der Modernen Galerie“, Opus „Welt aus Licht und Farbe“, Mannheimer Morgen „Geheimnisvolle Szenen und die Schönheiten Frankreichs“, Luxemburger Wort „Welch ein Leihgaben-Glück! ... Wem es hier langweilig wird, dem ist im Museum nicht mehr zu helfen.“, Saarbrücker Zeitung „Das Saarlandmuseum erscheint als der ideale Ort für eine bilaterale Ausstellung.“, Kunstzeitung „Des œuvres entre autres de Delacroix, Van Gogh, Manet....côtoient les magnifiques tableaux de Max Slevogt”, Le Républicain Lorrain „Au fil des sections s’installe un étonnant dialogue...“, poly “Une fête esthétique”, 9lives-magazine

Die Moderne Galerie des Saarlandmuseums verfügt über eine der umfassendsten Slevogt- Sammlungen überhaupt. Der Saarbrücker Bestand bildet den Kern und das Herzstück der Präsentation und wird ergänzt durch Leihgaben von zahlreichen namhaften Museen und Privatsammlungen in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz. In der Ausstellung „Slevogt und Frankreich“ treffen ausgewählte Arbeiten u.a. von Delacroix, van Gogh, Manet, Renoir und Cézanne auf Hauptwerke des in Berlin und in der Pfalz wirkenden Max Slevogt. Erstmals macht eine Ausstellung Slevogts lebenslange Auseinandersetzung mit der künstlerischen Tradition Frankreichs erfahrbar, insbesondere seinen Dialog mit den großen Impressionisten. Insgesamt werden 190 Werke – Gemälde sowohl als auch Grafiken – gezeigt.

PAE WHITE, „SPACEMANSHIP-ROOM” „Verrückt, vergnügt, verführerisch...“, Saarbrücker Zeitung „Ihre bisher größte Installation in Europa“, Rhein-Zeitung „Diese Kunst macht fröhlich“, FORUM

Pae White (geboren 1963 in Pasadena/USA, lebt und arbeitet in Los Angeles) zählt zu den renommiertesten Künstlerinnen der Gegenwart. Mit ihrem „Spacemanship-Room“ wurde die Moderne Galerie am 18. November 2017 wiedereröffnet und der Erweiterungsbau des Museums eingeweiht. Er ist die bisher größte Manifestation ihres Schaffens in Europa: ein temporäres Gesamtkunstwerk, das eigens für diesen Ort konzipiert und realisiert wurde. Dabei lotete Pae White auf überraschende Weise die Möglichkeiten aus, die der hohe, kathedralartige Raum im Zentrum des Erweiterungsbaus bietet. Niemals zuvor ist die eigentümliche Magie von Whites Arbeit, die traditionelles und kunstvolles Handwerk mit ungewöhnlichen Materialien und Prozessen kombiniert, so eindringlich erfahrbar gewesen.