Galerie Frank
Zeitgenössische Kunst/contemporary art
-
Ausstellung09.10.2015 - 07.11.2015
Liebe Kunstfreunde, besuchen Sie unsere neue Ausstellung Zeitgenössische Kunst/contemporary Art mit:
Matthias Kroth
Die Bilder von Matthias Kroth ermöglichen in einem besonderen Maße einen Wechsel der Richtungen von Bildrealität zur persönlichen Realität und damit eine intensive Kommunikation der „Parallelwelten“ in und außerhalb der Bilder. Somit ist der Betrachter aufgerufen, das komplexe Kunstwerk für sich persönlich zu vollenden, indem er dem Künstler auf seiner stimulierenden Reise zwischen Figur und Figuration folgt und das anschauliche Bild mit seinen Erfahrungen für sich persönlich lebendig macht. .
Eckart Schädrich
In den letzten Jahren hat sich der Künstler vorwiegend der Malerei gewidmet. Nach einer mehrjährigen Pause gibt er jetzt wieder eine Grafik-Edition heraus. Mit seinen „Cool Cats“ entführt uns der Künstler mit den Stilmitteln der Pop Art in die unbeschwerte Leichtigkeit eines Sommertags im Reich der Fantasie.
James Francis Gill
Neben Andy Warhol und Roy Lichtenstein zählt James Francis Gill zu den Pop Art Legenden, die bereits 1967 gemeinsam ihre Werke auf der Sao Paulo 9 Exhibition ausstellten. Schon zuvor nahm das Museum of Modern Art, New York, Gills wegweisendes Werk „Marilyn Triptych“ in die ständige Sammlung auf. In weiteren bedeutenden Museen sind seine farb- und ausdrucksstarken Kunstwerke zu sehen. Seit 1979 entwickelt er ein vehement farbiges Alterswerk.
Armin Baumgarten
Mein Anliegen: Die Widersprüche, selbst das Scheitern, zum Bestandteil, zum Anteil der Substanz des Bildes zu machen. Das Scheitern während des Malprozesses, manchmal sogar des ganzen Bildes, ist mir nicht notwendiges Übel, sondern eine Grundvoraussetzung meiner Arbeit. Ein Bild beende ich, wenn eine Ganzheit im Fragmentarischen erreicht ist. Es kann keine Vollendung geben, das Bild ist wie die Welt etwas Werdendes, nie wirklich Abgeschlossenes.
Max Uhlig
Der Dresdner Künstler Max Uhlig braucht ein Gegenüber um Malen oder zeichnen zu können, er arbeitet immer „vor dem Motiv“. Seine Landschaften entstehen „Pleinair“ von Frühjahr bis Herbst, die Portraits und Bildnisse sowie die Graphik während der Wintermonate.
Seine Arbeitsmethode ist die eines Realisten. „Wer Uhlig im Freien Malen sieht, mag sich zunächst wundern. Da ist einer mit zum Teil riesigen Leinwänden, Töpfen, Tuben in die Natur gezogen und agiert dort wie bei einem rituellen Tanz vor seiner Leinwand, rhythmisch, stakkatohaft, mit energischem Zugriff und voller Konzentration. Max Uhlig: „Für mich ist eine Sache interessant, wenn sie durch langes Anschauen fremd wird“
Helmut Sturm
…in den Bildern von Helmut Sturm gibt es einen ungestümen Zugriff, eine fast aggressive Heftigkeit. Vielschichtig sind seine Arbeiten, in kühner Weise vermengen sich Abstraktes und Gegenständliches. Wilde Liniengeflechte stehen für einen vibrierenden Rhythmus, starke Kontraste und kräftige Farben sorgen für Spannung. Niemals schleicht sich kontemplative Erbaulichkeit ein, jedes Bild ist wie ein Aufschrei. Diese radikale Formsprache hat Helmut Sturm zeitlebens durchgehalten, er ist nie „altersmilde“ geworden, in seinem Schaffen gibt es keine Verflachung.
-
Der Kunstmarkt der vergangenen Jahre war von einem steigenden Interesse an Werken...
-
09.10.2015 - 07.11.2015
Galerie Frank
Schellingstr. 130
80797 München
Tel. 089/1292393 Fax. 089/12003812
Geöffnet:
Di.-Fr.: 15:00 Uhr - 18:30 Uhr
Sa.: 14:00 Uhr - 17:00 Uhr
und jederzeit nach tel. Vereinbarung