Gerhard Weissenbacher
Jede Zeichnung eine Bestätigung dafür, dass das Werden, das Entstehen seine Zeit braucht. Viel Zeit. Damit sich Zeitlosigkeit breit machen kann. Damit Zeitgeist keine Rolle mehr spielt. (...) Weissenbachers Zeichnungen verleugnen das Geheimnisvolle nicht, geben es aber auch nicht preis. Die Distanz zum Durchschaubaren bleibt als Ungewisses unüberwindbar. Das latent Bedrohliche ist in der Perfektion der Ausführung - oder gerade deshalb - immer spürbar.
Manfred M. Lang
Geboren am 12. 9. 1941 in Wien. Vater akad. Maler, Mutter Pianistin.
Nach Matura Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien
(Malerei und Kunsterziehung) bei Josef Dobrowsky, Herbert Boeckl und Max Weiler
1966: Diplom als akademischer Maler
und Lehramtsprüfung für Kunsterziehung und Geschichte
Von 1966 bis 2001 Tätigkeit als AHS-Lehrer
1972 mehrwöchiger Aufenthalt in Westafrika (Liberia) im Auftrag der SWISSAIR
Von Oktober 1978 bis Juli 1979 Aufenthalt in Paris
Von 1982 bis 1998
Forschungsarbeit über die Architekturentwicklung des 13. Wiener Bezirkes
Herausgabe der Bücher "In Hietzing gebaut. Geschichte und Architektur
eines Wiener Bezirkes" Bd.I (1996), Bd.II (1998)
1985 Heirat mit Ingrid (geb.Hanzl), 1989 Geburt der Tochter Johanna
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Lots Töchter - Von Sodom in die Höhle
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Dea Lurer - Ein Bayrisches Decameron - S. 65
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