Jürgen Klauke
"Ich hoffe, mit meinen Bildern zu einer Vergegenwärtigung unseres paranoiden Daseins beizutragen – spielerisch bis anarchisch. „Nichts ist wie es scheint – und wo es scheint, da ist nichts. (Jürgen Klauke. Ein existentieller Ästhet, Interview, 2013, El Pais)"
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