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PREVIEW BERLIN

PREVIEW BERLIN schließt die Türen ihrer 5. Ausgabe

PREVIEW BERLIN

Mehr als 10.000 Besucher fanden dieses Wochenende den Weg zum Flughafen Tempelhof. PREVIEW BERLIN - The Emerging Art Fair überzeugt mit dem diesjährigen Messekonzept LESS REGRESS / MORE CONGRESS mit ausgesprochenem Lob von der Presse sowie der teilnehmenden Galerien.

PREVIEW BERLIN

Die gigantische Haupthalle des Flughafens im Dornröschenschlaf erwachte als Kronsaal der Kunst zu neuem Leben. Mit mehr als 3.000 Besuchern am Eröffnungstag zieht die PREVIEW BERLIN mit insgesamt mehr als 10.000 Besuchern eine überraschend positive Bilanz. In einem für den Kunstmarkt mehr als schwierigen Jahr ist es der PREVIEW BERLIN damit gelungen, nicht nur die Aufmerksamkeit der Medien und Kunstliebhaber auf sich zu lenken, sondern auch in den Verkäufen ein gutes Niveau zu erzielen. Ein Gesamtumsatz von weit über 200.000 Euro wurde am Messeschluss gemeldet. Von aussergewöhnlich guten Verkäufen berichtet beispielsweise die dänische Galerie Charlotte Fogh Contemporary mit den bestrickenden Miniaturwelten des Künstlerduos Hesselholdt & Mejlvang. Die Organisatoren der Messe sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden - so wie die teilnehmenden Galerien. „Wir sind ohne Verkaufserwartungen gekommen. Uns war wichtiger, in Berlin präsent zu sein und Teil des neuen Messekonzepts zu sein" erklärt Verena Dollenmaier von der heimischen Galerie Axel Obiger. „Hier auf der PREVIEW haben wir unser Programm einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert und reichlich neue Kontakte geknüpft".

Während am Eröffnungstag wichtige Vertreter der Kunstwelt wie der Hans Peter Adamski in Tempelhof anzutreffen waren, hat sich das Wochenende für die Institutionen als attraktiv erwiesen. Dr. Ursula Zeller vom Zeppelin Museum in Friedrichshafen und Dr. Meret Cobarg von der Kunstsammlung Neubrandenburg tauschten mit den Ausstellern ihre Eindrücke aus.

Noch kurz vor Toresschluss am letzten Tag der Messe wurden last-minute Verkäufe abgeschlossen, so beispielsweise zwei Arbeiten von Michael Nitsche, vertreten von der Galerie Michaela Stock aus Wien, und eine Arbeit von EVOL, präsentiert von WILDE Gallery aus Berlin. Nándor Angstenbergers Arbeiten bei The Coop Gallery wurden an private Sammlungen verkauft. Viel Interesse erregte auch Dmitry Kawarga's interaktive Skulptur, präsentiert von Barbarian Art Gallery aus Zürich sowie die Installation von Stefan Doepner bei ACE Kibla aus Slowenien.

PREVIEW BERLIN - The Emerging Art Fair schloss gestern die Tore als der unverzichtbarer Teil des Berliner Kunstherbstes - und sammelt neue Energien für die 6. Edition in 2010.

Kontakt:
Creixell Espilla-Gilart, Show Managerin & PR
PREVIEW BERLIN - THE EMERGING ART FAIR
c/o Zentralbüro
Karl-Liebknecht-Strasse 7
D-10178 Berlin
Tel +49 (0)30 49 80 55 17
Mobil +49 (0)179 386 6720
Fax +49 (0)30 49 80 55 18


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