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Förderpreis der Erna und Curt Burgauer Stiftung an Sabina Baumann

Zürich

Die Erna und Curt Burgauer Stiftung, Zürich, hat nach Ian Anüll und Gianni Motti zum dritten Mal den Förderpreis in Höhe von CHF 30‘000.– vergeben. Ausgezeichnet wird Sabina Baumann. Sie wurde 1962 in Zug in der Schweiz geboren und lebt in Zürich. Während sich ihre zeichnerische Arbeit narrativ darstellt und Fragestellungen rund um die geschlechterspezifische Identitäts- und Genderkonstruktion aufwirft, mutet ihr skulpturales Werk abstrakt an und verfolgt vorwiegend phänomenologische, formal-analytische Überlegungen. Baumann, die regelmässig in Ausstellungen im In- und Ausland vertreten ist, gehört zu den bedeutendsten Künstlerinnen ihrer Generation in der Schweiz.

Der Preis der Erna und Curt Burgauer Stiftung wird über drei Jahre ausgerichtet und ist im dritten Jahr mit einer Ausstellung, Publikation oder der Realisation eines Werkes verbunden. Der Förderpreis wird periodisch und zusätzlich zu den jährlich an bildende KünsterInnen und MusikerInnen zugesprochenen Beiträgen im Gesamtbetrag von CHF 100‘000.– vergeben. Über die Vergabe entscheidet der Stiftungsrat. Ihm gehören Dr. Tobia Bezzola, Lukas Heuss, Cathérine Hug und Dr. Peter Uhlmann an. Eine Bewerbung ist nicht möglich.


Förderpreis, Presse






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