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Subjektiv. Dok

Subjektiv. Dokumentarfilm im 21. Jahrhundert

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Eine Ausstellung der Pinakothek der Moderne und der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München

Die erste Ausstellung eines deutschen Kunstmuseums zum Dokumentarfilm versammelt 88 Filme, die in den vergangenen zehn Jahren im Umfeld der Münchener Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) entstanden sind. Als ein Ausstellungsprojekt der Pinakothek der Moderne wird damit der wachsenden Bedeutung des Mediums Film für die bildende Kunst Ausdruck verliehen. Das Projekt zeigt die Vielfalt jener Gattung auf, mit der die Hochschule höchstes Renommee erlangte und bis heute international auf sich aufmerksam macht. Im Zentrum steht die Vermittlung einer filmischen Gattung, die sich ihren Themen bewusst ergebnisoffen zuwendet. Von Subjektivität und Vorurteilsfreiheit geprägt, findet sich diese Haltung auch in den Vorgehensweisen und Entstehungsprozessen der zeitgenössischen Kunst wieder.

Auch der Dokumentarfilm lässt sich als eine künstlerische Bildform betrachten, bei der es weder typische Inhalte noch eine universelle Erzählweise gibt. Die undogmatische Haltung ist das eigentliche Thema, das den Dokumentarfilm prägt und ihn mit der bildenden Kunst verbindet.

Unmittelbarer Anlass für die Ausstellung ist die neue Nachbarschaft der HFF und der Pinakothek der Moderne im Kunstareal München.


Ausstellung






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