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Dance Me to the End of Love. Ein Totentanz

Die Ausstellung "Als wir verschwanden" nimmt den aktuellen Zustand der Welt zum Anlass, um über unsere Verantwortung für die künftigen Generationen nachzudenken. Die vier Videos von Julian Rosefeldt, SUPERFLEX, Yuri Ancarani und Julius von Bismarck werden als raumgreifende Projektionen präsentiert und sind zum ersten Mal in einer Schweizer Kunstinstitution zu sehen. "Als wir verschwanden" läuft parallel zur Ausstellung "Dance Me to the End of Love. Ein Totentanz".

Zukünftige Generationen werden uns nicht verzeihen. Ihr Urteil wird einstimmig und ihre Haltung unversöhnlich sein. Sie werden keine ruhmreichen Geschichten von der Eroberung des Mondes oder dem Siegeszug des Internets erzählen. Sie werden zurückblicken und Rohstoffausbeutung, Flüchtlingskrisen, Wertvernichtung oder den Klimawandel sehen. In der Ausstellung "Als wir verschwanden" versetzen wir uns in die Perspektive unserer Nachkommen und betrachten die Gegenwart mit den Augen unserer künftigen Kinder. Die Videos demaskieren uns im Blick derer, die wir ignoriert haben. Sie sind Bruchstücke unseres Vermächtnisses.






  • 29.07.2020 - 22.11.2021
    Ausstellung »
    Bündner Kunstmuseum »

    Öffnungszeiten
    Montag geschlossen
    Dienstag bis Sonntag 10–17 Uhr
    Donnerstag 10–20 Uhr
    Eintritt
    CHF 12.-
    CHF 10.- (AHV, Lehrlinge, Studierende, Gruppen)



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