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Pinakothek der Moderne

PAINT ON. Dimensionen des Malerischen

Pinakothek der Moderne

Die Ausstellung umkreist Begriff, Ästhetik und Prozess des Malerischen. Dabei sind die gezeigten Werke, die überwiegend dem Sammlungsbestand entstammen, nicht notwendigerweise Gemälde. Das Video „M. U. D.“ (2000) von Nina Könnemann (*1971) beispielsweise führt in einen verlassenen Park, an einen Ort, der aus der Zeit gefallen scheint und dessen gleichsam abstrakte Oberfläche malerische Qualitäten entwickelt, die zwischen Komposition und Zufall changieren. Auch Simone Lanzenstiel greift die Patina des Urbanen auf, um in ihr das Malerische zu entdecken: Schmutz, Spuren und Markierungen im öffentlichen Raum vermischt sie mit Ausdrucksqualitäten digitaler Ästhetik – und erschafft den Eindruck eines ortlosen, nicht fassbaren Raums.








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  • SIMONE LANZENSTIEL O.T. (1493), 2014, 2014  Acryl auf Nessel/Acrylic on cotton, 230 x 200 cm  © Simone Lanzenstiel
    SIMONE LANZENSTIEL O.T. (1493), 2014, 2014 Acryl auf Nessel/Acrylic on cotton, 230 x 200 cm © Simone Lanzenstiel
    Bayerische Staatsgemäldesammlungen