Gerhard Richter (1932)
"Malerei ist die Schaffung einer Analogie zum Unanschaulichen und Unverständlichen, das auf diese Weise Gestalt annehmen und verfügbar werden soll. Deshalb sind gute Bilder auch unverständlich. Unverständlichkeit zu schaffen schließt gänzlich aus, irgendeinen Quatsch zu machen, denn irgendein Quatsch ist immer verständlich."
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"Man muss daran glauben, was man macht, man muss sich innerlich engagieren, um Malerei zu...
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"Ãœber Malerei reden, das hat keinen Sinn. Indem man mit der Sprache etwas vermittelt,...
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"Wie kamen Sie zur gegenständlichen Malweise? Ich glaube, jeder fängt so an, sieht irgendwann...
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"Farben, das Material des Malers: Farben in ihrem Eigenleben, weinend und lachend., Traum...
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"Der Surrealismus beruht auf dem Glauben an die höhere Wirklichkeit bislang unbeachteter...
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"Diejenigen, die sich nach der Kunst bücken, ziehe ich an der Hand in die Hölle."
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10.09.2023 - 18.02.2028Vielleicht haben Sie sie bereits entdeckt: die große Figur, die an einen Schach-Bauern erinnert...
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Erst um sein 30. Lebensjahr war sich van Goch darüber im Klaren, dass er sich voll und ganz...
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Gerhard Richter (1932)