VIENNA
Erfolgreichste Ausgabe der VIENNAFAIR am 13. Oktober 2013 zu Ende gegangen
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Presse14.10.2013
„Die VIENNAFAIR The New Contemporary hat das Potential zu einem bedeutenden Zentrum für zeitgenössische Kunst aus Osteuropa zu werden. Nicht nur wegen des Schwerpunktes, sondern auch aufgrund der Atmosphäre die viel experimenteller ist, als z.B. die Frieze oder die FIAC. Die VIENNAFAIR The New Contemporary ist die perfekte Messe für mich, um junge Kunst zu zeigen und mit der Auswahl zu experimentieren“, zeigt sich auch Vladimir Popov (pop/off/art, Moskau) überzeugt von der Entwicklung der Kunstmesse.
Hans Knoll von der Knoll Galerie, Wien/Budapest, von Beginn an Teilnehmer der Kunstmesse und ein Pionier im Kunstmarkt Osteuropas, stellt erfreut fest: „Es ist großartig zu sehen, wie sich der Standort Wien über die letzten Jahre internationalisiert hat, nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen Gäste aus dem Ausland, die vermehrt die VIENNAFAIR The New Contemporary besuchen. Wien und die Kunstmesse sind damit marktführender Kunstplatz für Galerien aus den umliegenden Regionen Ost- und Südosteuropas.“ Der Schwerpunkt Ost- und Südosteuropa wurde auch im Jahr 2013 von der Erste Bank als Hauptsponsor unterstützt.
Wien als Internationales Zentrum der künstlerischen Vernetzung erneut bestätigt
Nicht nur als Marktplatz, auch als Zentrum für Information über die Entwicklungen in der ost- und südosteuropäischen Kunstszene, konnte sich die VIENNAFAIR The New Contemporary nochmals stärker positionieren. Mit dem von der OMV unterstützten Special Project “DIYALOG“: New Energies, VIENNA XL – Nichtkommerzielle Ausstellungs- und Projekträume aus der CEE Region mit Unterstützung des BM:UKK Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur – das auch die Sonderpräsentationen in der ZONE1 gefördert hat – und der Sonderschau VIENNA Duet mit den Schwerpunkten Polen und Georgien konnten sich einmal mehr junge und aufstrebende Kunstinstitutionen in Wien präsentieren.
„Es sei der Kreativität zeitgenössischer Kunstschaffender aus Polen überlassen, eine Antwort auf die Frage zu geben, ob und inwiefern ihre Kunst spezifisch polnische Züge trägt. Eine auffällige und attraktive Gemeinsamkeit ist jedenfalls das allgegenwärtige Augenzwinkern“, so Justyna Golińska, Direktorin des Polnischen Instituts Wien, das den Ausstellungsteil „Who Are You or The Polish School of Happiness“ im Rahmen von VIENNA Duet unterstützt hat. „Ich glaube fest daran, dass das Wesen einer Nation in seiner Kultur seinen Ausdruck findet, während ihr Streben und ihre Ziele sich am eindringlichsten im zeitgenössischen Kulturschaffen manifestieren. VIENNA Duet ist eine ausgezeichnete Plattform, um unsere europäische Identität und Bestrebungen mit Hilfe der zeitgenössischen Kunst aus Georgien zu transportieren. Ich hoffe, dass das Projekt nicht nur jungen georgischen KünstlerInnen den Weg in das heutige Kulturleben Österreichs ebnet, sondern auch sichtbare Spuren hier hinterlässt“, zeigt sich auch Maia Panjikidze, Außenministerin der Republik Georgien erfreut über die Initiative der VIENNAFAIR The New Contemporary.
VIENNA Talks und 20 four 7 – Collecting The New Contemporary als Informationsprogramm bestätigt Wien als Stadt des Diskurses um die zeitgenössische Kunstproduktion konnte auch mit den Diskussionen und Gesprächen im VIENNA Talks Bereich bestätigt werden. Besonders die angereisten KunstsammlerInnen, die ihre Strategien und Leidenschaft im Rahmen von 20 four 7 – Collecting The New Contemporary präsentierten, kommentierten die VIENNAFAIR The New Contemporary sehr positiv. „Ja, ich habe Werke erworben und reserviert. Es ist zunächst einmal schwierig, sich an die ganzen Namen aus dem osteuropäischen Raum zu erinnern, aber die Qualität der Werke hat mich überzeugt“, so Patrizia Sandretto Re Rebaudengo, Präsidentin Fondazione Re Rebaudengo, Turin. „Eine tolle Messe, ein Schaufenster in den Osten, ohne erst einmal nach Polen, Rumänien, Bulgarien und so weiter reisen zu müssen. Wir haben eine tolle Arbeit erworben“, lobt auch Wilhelm Schürman, Sammlung Schürmann, Aachen, den Schwerpunkt der VIENNAFAIR The New Contemporary.
Sehr gut besucht war auch POLIS 21: Urban Interventions. Das neue Dialog-Forum wurde in Kooperation mit VIENNAFAIR The New Contemporary, RDI Moskau, Next Edition Partners Wien und Triad Berlin entwickelt. ArchitektInnen, StadtplanerInnen und StadtentwicklerInnen, RegierungsvertreterInnen und UnternehmerInnen aus West- und Osteuropa haben auf der VIENNAFAIR The New Contemporary über die Rolle der Kunst und Kultur in den wachsenden urbanen Regionen diskutiert. POLIS 21 soll sich zu einer interdisziplinären und institutionsübergreifenden Denkfabrik entwickeln, die sich auf die städteräumlichen Transformationsprozesse in West- und Osteuropa konzentriert.
„Es hat mich sehr gefreut, dass es einen so hohen Zuspruch zu beiden Paneldiskussionen gegeben hat. Für mich ist es besonders wichtig, dass auch das Projekt des National Center of Contemporary Art Moskau hier in Wien erstmals mit kompetenten Partnern präsentiert und diskutiert werden konnte. Ich wollte mit meiner Initiative genau diese Form des Austauschs zwischen Ost und West ermöglichen und freue mich schon auf die Fortführung der Projekte und die nächste Ausgabe der VIENNAFAIR The New Contemporary “, resumiert Dmitry Yu. Aksenov, Eigentümer von Next Edition Partners und Vorsitzender der VIENNAFAIR The New Contemporary, den erfolgreichen Verlauf der Kunstmesse und der Sonderprojekte. Die nächste Ausgabe der VIENNAFAIR The New Contemporary findet vom 2. bis 5. Oktober 2014 in der Halle A der Messe Wien statt.
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14.10.2013Presse »
Sponsoren und Partner der VIENNAFAIR The New Contemporary 2013
Hauptsponsor: Erste Bank
Sponsor Special Project “DIYALOG“: New Energies: OMV
Förderer: BM:UKK Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (ZONE1 und VIENNA XL), Polnisches Institut Wien (VIENNA Duet), Ministerium für Kultur und Denkmalschutz, Georgien (VIENNA Duet)
Partner: Wirtschaftskammer Wien, Next Edition Partners, departure Die Kreativagentur der Stadt Wien, Diesel Black Gold, hs art service austria, Illy, Pepsi, Vöslauer, Zantho, all i need, Prater, Samsonite, Cserni Holding, BCBB GmbH, Warimpex, Quintessentially
Sponsor The New Contemporary Art Lounge: Le Meridien
Partner VIP-Programm: Albertina, Belvedere, Burgtheater, HELMUTs, Jüdisches Museum Wien, Kunsthistorisches Museum Wien, Kunsthalle Wien, Sammlung Lenikus, Leopold Museum, MAK–Österreichisches Museum für angewandte Kunst/Gegenwartskunst, mumok - museum moderner kunst stiftung ludwig wien, Pratersauna, Sammlung Verbund, ESSL MUSEUM, Generali Foundation, Secession, TBA21, freiraum quartier21 INTERNATIONAL, 21er Haus, Volksgarten
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