Kölner Kunstmesse
Die beste ART.FAIR aller Zeiten
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Presse04.11.2013
Banksy, Fashion und Kunst Apps: die BLOOOM ist interdisziplinär Wie die ART.FAIR zieht auch die in die Messe integrierte interdisziplinäre Plattform BLOOOM – the converging art show ein durchweg positives Fazit.
So feierte die Galerie Kasten (Mannheim) ein gelungenes Debut und präsentierte entsprechend dem Konzept der BLOOOM nur ihr Urban Art Programm mit Größen wie Banksy, Mr. Brainwash oder Nick Walker. „Wir kommen wieder!“ lautet das zufriedene Fazit.
Das Label Ludwig & Schwarz (Köln | Los Angeles) begeisterte zur Vernissage mit einer beeindruckendeFashion Show und konnte an seinem Stand bereits viele Interessenten für seine bald erscheinende Kollektion gewinnen.
„Unsere Erwartungen wurden übererfüllt“, freute sich das Team von KUIO (Berlin). Die Hauptstädter präsentierten eine App, die mittels Augmented Reality virtuelle Probehängungen der verschiedensten Kunstwerke an jedem Ort ermöglicht.
New Positions Berlin | Leipzig | New York freut sich über eine Steigerung zum schon erfolgreichen Vorjahr und den Verkauf von Papierkollagen von Christiane Wachter.
Nahezu alle Galerien der BLOOOM wünschen sich eine erneute Präsenz im kommenden Jahr.
Krönender Abschluss: Die Preisverleihung des internationalen BLOOOM Award by WARSTEINER
Ein weiteres Highlight war die Preisverleihung des BLOOOM Award by WARSTEINER, die den krönenden Abschluss des diesjährigen Wettbewerbs bildete. Aus den zehn besten der 1.125 Bewerber aus 55 Nationen wurde am Vernissagetag der Sieger gekürt. Am Ende setzte sich Igor Simic (Serbien) mit seiner Videoarbeit The Thinker in the Supermarket vor Alexander Becherer mit Paratropolis (Deutschland) und Ramon Schoonbrood mit My Worthless Life (Belgien) durch.
Während des gesamten Messezeitraums konnten die zehn Finalisten in einer Sonderausstellung erlebt werden und profitierten stark vom Kontext der BLOOOM.
Finalist Minor (Saarbrücken) verkaufte drei Fotopositionen aus seiner Serie Check Out. Über mehrere Verkäufe seiner großformatigen Fotografien asiatischer Lebensräume freute sich Finalist Timo Klein (Köln).
Der Zeitplatzierte Alexander Becherer (Biberach) stellte mit seiner monumentalen Arbeit Paratropolis das meistdokumentierte Kunstwerk der gesamten Messe und hat das Interesse mehrerer Galerien wecken können. Finalistin Dora Zambo (Berlin) konnte durch BLOOOM Award Jurymitglied und Messedirektor Walter Gehlen eine Künstlerförderung vermittelt werden.
Igor Simic (Serbien), diesjähriger Sieger des Wettbewerbs, hat bereits durch eine spanische Galerie das konkrete Angebot erhalten, seine Arbeit in Barcelona zeigen zu können.
Auch die Vorjahresgewinnerin Johanna Flammer (Düsseldorf) konnte in diesem Jahr mit Unterstützung von Warsteiner einen großen Schritt in Richtung Kunstmarkt machen. Die Siegerin aus 2012 überzeugte Sammler und internationale Galeristen mit einer stringenten, zahlreiche Arbeiten umfassenden Sondershow auf der ART.FAIR. Die Hälfte der Arbeiten aus der Serie NODI konnten bereits verkauft werden.
Ende gut, Anfang gut
Mit dieser überzeugenden 11. Ausgabe verabschiedet sich die ART.FAIR aus dem Staatenhaus am Rheinpark und freut sich auf den Einzug in die Koelnmesse im kommenden Jahr.
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Gelegentlich ein gutes altes oder hübsches Stück zu erwerben macht noch keinen Sammler. Erst das...
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04.11.2013Presse »
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