Bei den Skulpturen kommen u. a. diverse Heiligenfiguren zum Aufruf. Die Alabastermadonna mit Jesusknaben (Schätzpreis € 3.800), der die Weltkugel in der Hand hält, Ile de France, aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts sowie eine Alabasterfigur des Heiligen Christopherus aus dem 17. Jahrhundert, gefertigt von einem deutschen Bildhauer (Schätzpreis € 720), stehen neben einer gotischen Madonna mit Kind aus Sandstein, England, aus dem 14. Jahrhundert (Schätzpreis € 3.300) sowie einer von einem italienischen Bildhauer im 18. Jahrhundert aus Holz geschnitzten Maria Magdalena (Schätzpreis € 2.700).

In der Abteilung Gläser werden russische Becher, einer mit dem Porträt der Zarin Alexandra Fjodorowna (Schätzpreis € 700), aus dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, angeboten.

Auch die anderen Abteilungen halten qualitätvolle und schöne Objekte bereit, wie z.B. eine Teekanne aus Wismar, Meister Friedrich Ehr. J. Christen zuzuordnen, aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts (Schätzpreis € 2.200), sowie nord- und süddeutsche Volkskunst und eine englische Galionsfigur.

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