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Art Fair

viennacontemporary September 2015

Art Fair

REFLECTIONS: Das Präsentationsformat der viennacontemporary
Mit dem neuen Präsentationsformat REFLECTIONS betont die viennacontemporary den kuratorischen Aspekt der Galeriearbeit und bietet den teilnehmenden Galerien eine spezielle Präsentationsfläche für eigens zur Kunstmesse konzipierte Ausstellungen. Geukens & De Vil aus Belgien (Antwerpen/Knokke) nutzt das neue Format, um mit Sophie Kuijken und Gideon Kiefer zwei KünstlerInnen zu zeigen, die sich mit der menschlichen Identität und Existenz in einer dem Untergang geweihten Welt auseinandersetzen. Die Galerija Škuc präsentiert mit Alban Muja, Jasmina Cibic und Matej Andraž Vogrinčič im Rahmen von REFLECTIONS drei künstlerische Positionen, die in ihren ortsspezifischen Arbeiten soziokulturelle Kontexte lokaler politischer Situationen reflektieren. Die Galerija Photon versucht dem Geist der Dada-Bewegung und des Surrealismus in der Fotografie des 20. Jahrhunderts in Osteuropa auf die Spur zu kommen und zeigt Ladislav Postupa, Stane Jagodič und Roberto Kusterle. Tägliche Routinen und Zwänge, die wir eigentlich kaum noch wahrnehmen, sind die Grundlage des Ausstellungskonzepts der Galerija P74 mit Werken von Jože Barši, Polonca Lovšin und Uroš Potočnik. Die erstmals an der viennacontemporary teilnehmende Propaganda Gallery aus Warschau zeigt mit Tomasz Kulka, Jakub Ciężki und Adam Jastrzębski drei junge Künstler, die sich mit Prozessen des Vergehens sowohl in Gesellschaft wie Natur auseinandersetzen. Mit einer Gesamtinstallation für den Messestand wird Ingo Nussbaumer, vertreten von der Galerie Hubert Winter aus Wien, seine künstlerische Forschung im Bereich der Farbtheorie auf der viennacontemporary vorstellen.

ZONE1: Ein bewährtes Format für Einzelpräsentationen junger Kunstpositionen
Auch am neuen Standort, der Marx Halle, ermöglicht die viennacontemporary Galerien, junge KünstlerInnen in Einzelpräsentationen zu speziellen Konditionen vorzustellen. Bisher auf Galerien aus Österreich beschränkt, steht die ZONE1 ab diesem Jahr auch internationalen Galerien zur Verfügung. Die Galerie Nicola von Senger aus Zürich hat sich für den 1981 in Banja Luka geborenen und in Wien lebenden Drago Persic entschieden, der an der Akademie der bildenden Künste Wien (Meisterklasse Muntean/Rosenblum, Elke Krystufek, Hans Scheirl) studiert hat. Bei Heimo Zobernig (Akademie der bildenden Künste Wien) hat der 1987 in Sydney geborene Andy Boot, den die Galerie Emanuel Layr in der ZONE1 präsentieren wird, seinen Abschluss gemacht. Auch die Galerie Ernst Hilger präsentiert mit Coco Wasabi, 1984 in Wien geboren, einen Absolventen der Akademie der bildenden Künste Wien. Die erstmals an der viennacontemporary teilnehmende Loock Galerie aus Berlin zeigt Ivan Grubanov – seine Installation „United Dead Nations“ ist derzeit im Serbischen Pavillon auf der Biennale di Venezia zu sehen. Mario Mauroner Contemporary Art hat sich für Ulla Rauter entschieden. Die 1980 in Wiener Neustadt geborene Absolventin der Universität für angewandte Kunst ist dort bereits als Lehrbeauftragte in der Abteilung Digitale Kunst tätig. Albert Mayr, geboren 1975 in St. Pölten und Absolvent der Meisterklasse Peter Kogler hat die Kölner Galerie Martinez im Rahmen der ZONE1 eine Plattform gegeben. Insgesamt vier Einzelpräsentationen während der Messetage zeigt die neu an der viennacontemporary teilnehmende One Work Gallery aus Wien. Jeweils einen Tag lang zu sehen sind die KünstlerInnen Nana Mandl, Titania Seidl, Philipp Fleischmann und Daniel Ferstl. Vertreten wird Karin Fisslthaler, geboren 1981 in Oberndorf bei Salzburg mit Studienabschluss an der Kunstuniversität Linz, von der Galerie Raum mit Licht und zeigt erstmals ihre Arbeiten in der ZONE1. Seit 2000 lebt der 1977 in Genua geborene Aldo Giannotti in Wien. Zuvor studierte er in Carrara, Wimbledon und München. In der ZONE1 präsentiert wird er vom Projektraum Viktor Bucher. Das Bundeskanzleramt Österreich unterstützt auch dieses Jahr die teilnehmenden jungen KünstlerInnen aus Österreich.

Focus Bulgaria
Nach den Schwerpunktländern Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan, der Ukraine und Weissrussland (2012), Georgien und Polen (2013) sowie Aserbaidschan (2014) richtet die viennacontemporary unter dem Motto „Focus Bulgaria“ den Blick 2015 auf das Land Bulgarien. Auf Initiative von Elena Todorova, Präsidentin, Hugo Voeten Collection Gheel/Belgien, Iara Boubnova, Kuratorin, Kunstkritikerin, Gründungsmitglied und Direktorin, The Institute of Contemporary Art – Sofia, Vessela Nozharova, Kuratorin, Art Affairs and Documents Foundation, Sofia sowie Vesselina Sarieva und Katrin Sarieva, GründerInnen, Open Arts Foundation und Sariev Contemporary, Plovdiv/Bulgarien zeigt VIENNA Focus dieses Jahr eine repräsentative Auswahl bulgarischer zeitgenössischer Kunst aus privaten Sammlungen und den wichtigsten Galerien aus Bulgarien.






  • 24.09.2015 - 27.09.2015
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    24. - 27. September 2015
    Preview & Vernissage: 23. September 2015
    Marx Halle
    Karl-Farkas-Gasse 19, A - 1030 Wien

    Termine 2016 und 2017
    22. - 25. September 2016
    21. - 24. September 2017

    Öffentliche Verkehrsmittel
    Straßenbahn: 71 (Haltestelle St. Marx), 18 (Haltestelle Viehmarktgasse oder Haltestelle St. Marx) S-Bahn: S7 (Station St. Marx) Bus: 74A (Station St. Marx), 80A (Endstation Neu Marx) U-Bahn: U3 (Station Erdberg - Ausgang Nottendorfer Gasse)



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