Die VAM HAM-Auktionspalette wird im kommenden Jahr noch bunter. Am 13. Februar 2008 findet bei VAN HAM das erste Mal die Auktion „Dekorative Kunst" statt, die es nun jährlich zwei Mal im Jahr, im Februar und im September, geben wird.

In diesen Auktionen werden künftig kleine, aber feine Werke angeboten, die in einem Preisspektrum bis 3.000 Euro liegen. Neben einem vollständig illustrierten gedruckten Katalog ist die digitale Version mit zahlreichen zusätzlichen Abbildungen im Internet einsehbar. Die Auktion „Dekorative Kunst" zeichnet sich durch folgende Bereiche aus:

Es kommen Gemälde und Skulpturen aus dem 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert zum Aufruf. Eine Besonderheit ist das Angebot einer Vielzahl von Arbeiten auf Papier; Diese enthalten auch Druckgraphik und Zeichnungen. In der kommenden Auktion wird eine ganze Sammlung mit Skizzen von Karl Anton Heinrich Mücke angeboten.

Im Bereich Kunstgewerbe umfasst das Programm Möbel aus der Biedermeierzeit sowie Eichen- und Stilmöbel. Zudem wird eine größere Auswahl an Porzellan angeboten, insbesondere komplette Service und Einzelteile des 19. und 20. Jahrhunderts aus den Manufakturen Meissen, Berlin und Nymphenburg. Darüber hinaus kommt ein umfangreicheres Glasangebot, schönes Gebrauchssilber, Fayenceobjekte sowie Zinn und Buntmetall zum Aufruf.

Das Schmuckangebot bietet historische wie auch moderne Stücke; Armband- und Taschenuhren werden ebenfalls vertreten sein.

Am 13. Februar werden über 1.000 Lose zum Aufruf kommen. Die Vorbesichtigung in der Schönhauser Straße findet vom 9. - 11. Februar statt.

VAN HAM Kunstauktionen, gegründet 1959, ist ein Familienunternehmen, das in zweiter Generation von Markus Eisenbeis als pers. haft. Gesellschafter geleitet wird. Im Jahr 2007 wurde ein neuer Umsatzrekord mit € 20 Mio. erzielt.
Damit gehört VAN HAM Kunstauktionen zu den führenden Auktionshäusern in Deutschland, das ca. 12 international beachtete Auktionen jährlich durchführt, in denen regelmäßig neue Auktionsweltrekorde aufgestellt werden.