Der Maria Lassnig Preis 2023 geht an Lubaina Himid.
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Presse28.06.2023
Zu den ausgewählten Gruppenausstellungen gehören: A Tall Order! Rochdale Art Gallery in the 1980s, Touchstones Rochdale; Arcadia for All? Rethinking Landscape Painting Now, The Stanley & Audrey Burton Gallery, Leeds; Being and Belonging, Royal Ontario Museum, Toronto; Divided Selves: Legacies, Memories, Belonging, Herbert Art Gallery & Museum, Coventry; Le Retour, MRAC Languedoc Roussillon Midi-Pyrénées, Sérignan; Sharjah Biennial 15: Thinking Historically in the Present; uMoya: The Sacred Return of Lost Things, Liverpool Biennale (alle 2023); Rewinding Internationalism, Scenes from the '90s, Van Abbemuseum, Eindhoven, Niederlande; When We See Us, Zeitz Museum of Contemporary Art Africa, Kapstadt; In the Heart of Another Country, Deichtorhallen, Hamburg; Globalisto, Musée d'art moderne et contemporain de Saint-Étienne Métropole, Saint-Priest-en-Jarez; Human Conditions of Clay, John Hansard Gallery, Southampton (alle 2022); Happy Mechanics, Hollybush Gardens, London; Life Between Islands: Caribbean-British Art 50s-Now, Tate Britain, London; Lubaina Himid - Lost Threads, The British Textile Biennial, The Great Barn, Gawthorpe Hall, Padiham; Mixing It Up: Malerei heute, Hayward Gallery, London; Beziehungen: Diaspora und Malerei, Esker Foundation, Calgary; Invisible Narratives 2, Yamamoto Keiko Rochaix, London; Unsettled Objects, Sharjah Art Foundation, Sharjah (alle 2021); Frieze Sculpture, London; Risquons-Tout, WIELS, Contemporary Art Centre, Brüssel; Slow Painting, Hayward Touring UK Wanderausstellung (alle 2020); En Plein Air, The High Line, New York (2019-2020); Sharjah Biennial 14 (2019); Glasgow International (2018); Berlin Biennale (2018); The Place is Here, Nottingham Contemporary (2017); Keywords, Tate Liverpool; und Burning Down the House, Gwangju Biennale (alle 2014).
Ihre Arbeiten befinden sich in verschiedenen musealen und öffentlichen Sammlungen, darunter die Tate, London; das Museum Ludwig, Köln; das Solomon R. Guggenheim Museum, New York; das Hammer Museum, Los Angeles; die Sharjah Art Foundation; das Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne; die Rennie Collection, Vancouver; die British Council Collection; die Arts Council Collection; die UK Government Art Collection; das Victoria & Albert Museum, London; das National Museums Liverpool; die Whitworth Art Gallery, Manchester; und die Rhode Island School of Design, Providence.
Über die Maria Lassnig Stiftung
Die Maria-Lassnig-Stiftung ist eine Stiftung, die sich der Förderung und Unterstützung der Rezeption des Werks von Maria Lassnig und dessen Auswirkungen auf die zeitgenössische Kunst und auf zeitgenössische Künstler widmet. Durch Initiativen wie den Maria-Lassnig-Preis will die Stiftung Künstlerinnen und Künstler in der Mitte ihrer Laufbahn anerkennen und würdigen, die bedeutende Beiträge zur Kunst geleistet haben und mehr Anerkennung verdienen.
Website: https://www.marialassnig.org
UCCA
Das UCCA Center for Contemporary Art ist Chinas führende Institution für zeitgenössische Kunst. Das UCCA hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Beste der Kunst einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und bietet an drei Standorten ein breites Spektrum an Ausstellungen, öffentlichen Programmen und Forschungsinitiativen für ein Publikum von mehr als einer Million Besuchern pro Jahr. Das UCCA Peking befindet sich im Herzen des 798 Art District und belegt 10.000 Quadratmeter der 1957 erbauten und 2019 von OMA neu gestalteten Fabrikhallen. Das UCCA Dune, entworfen von Open Architecture, liegt unter dem Sand in der Küstenenklave Aranya in Beidaihe. Das UCCA Edge, entworfen vom New Yorker Architekturbüro SO - IL, wurde im Mai 2021 in Shanghai eröffnet. Das UCCA wurde 2018 vom Pekinger Kulturbüro offiziell als Museum akkreditiert, betreibt aber auch gemeinnützige Stiftungen, die vom Pekinger Büro für zivile Angelegenheiten und der Regierung von Hongkong lizenziert sind. Zu den kommerziellen Unternehmungen des UCCA gehören die Einzelhandelsplattform UCCA Store, die Kinderbildungsinitiative UCCA Kids sowie Kooperationen und Projekte unter dem Namen UCCA Lab. Das 2007 eröffnete und 2017 von einer engagierten Gruppe chinesischer und internationaler Mäzene wiederbelebte UCCA arbeitet daran, China durch zeitgenössische Kunst in einen globalen Dialog zu bringen.
Website: ucca.org.cn
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