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Inszenierung

Ganymed nature

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Schöpfung: Das Bild Maria mit Kind von Fra Bartolomeo ist ein Sinnbild der Liebe. Dargestellt ist die Beziehung zwischen Mutter und Kind. In Mitteleuropa hat heutzutage etwa jedes sechste Paar Mühe bei der Erfüllung des Kinderwunsches. 10 % der Paare benötigen länger als zwei Jahre, um Kinder zu bekommen, 3–4 % der Paare bleiben dauerhaft ungewollt kinderlos. Wir nehmen das Bild zum Anlass, um über die sinkende Fertilitätsrate und den unerfüllten Kinderwunsch nachzudenken.

Rania’s Odyssee Rania Mustafa Ali über Ruhe auf der Flucht nach Ägypten von Orazio Lomi Gentileschi Es spielt Rania Mustafa Ali.

Überleben in freier Natur: Rania Mustafa Ali, die dieses Jahr mit dem Video Flucht aus Syrien unterstützt von Guardian online mehr als 8 Millionen Menschen erreichte und seit einem Jahr in Wien lebt, wird vor dem Gemälde Ruhe auf der Flucht nach Ägypten von Orazio Lomi Gentileschi zu sehen sein und von den stillen Momenten ihrer Flucht berichten.

Lustvolles Graben Martin Pollack über Allegorie der Vergänglichkeit von Antonio de Pereda y Salgado Es spielt Maresi Riegen. Der Garten als Zeuge der Vergangenheit: Wie leben wir in Landschaften, die kontaminiert sind von den unzähligen Massakern Mitteleuropas? Martin Pollack stellt sich dieser Frage in der Auseinandersetzung mit dem Bild Allegorie der Vergänglichkeit und erfindet eine junge Gärtnerin, die im Boden nach Verschollenem wühlt und Erinnerungen an die Vergangenheit ans Tageslicht bringt.

The Last Rose of Summer über Erzherzogin Marie Antoinette, Königin von Frankreich von Marie Louise Elisabeth Vigée-Lebrun Es spielen Mira Lou Kovacs/Sona MacDonald und Philip Haas. Blühen und Verblühen: Das Bild Marie Antoinette, Königin von Frankreich mit der melancholisch geköpften roten Rose inspiriert die Sängerin Mira Lu Kovacs, die Schauspielerin Sona MacDonald und den Trompeter Philip Haas zu einer Neuinterpretation des alten irischen Folksongs The Last Rose of Summer. Die Rose ist im Bild wie im Song Symbol der Vereinigung von Gegensätzen: Thematisiert wird die eigene Entfaltung, aber auch die unüberwindliche Vergänglichkeit.






  • 07.03.2018
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    Kunsthistorisches Museum »

    Premiere: Mittwoch, 7. März 2018
    Weitere Vorstellungen: Mi 14.3. / Sa 24.3. / Mi 4.4. / Mi 11.4. / Sa 21.4. Sa 28.4. Mi 2.5. / Mi 9.5. / Mi 16.5. / Mi 23.5. / Sa 2.6. / Mi 6.6. / Sa 16.6.
    Jeweils 19–22 Uhr, Einlass ab 18.15 Uhr
    Eintritt: € 38
    Ermäßigter Eintritt: € 21 SchülerInnen/StudentInnen/Zivildiener/
    Personen mit Behinderung/Hunger auf Kunst und Kultur
    Tickets erhältlich unter shop.khm.at/tickets/ sowie an der Museumskassa. Premierenkarten sind nur online erhältlich.
    Kunsthistorisches Museum Wien Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien



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  • Plakatsujet © Foto: Helmut Wimmer
    Plakatsujet © Foto: Helmut Wimmer
    Kunsthistorisches Museum
  • Ahmet Altan ©Foto: Guillem Lopez / Helmut Wimmer
    Ahmet Altan ©Foto: Guillem Lopez / Helmut Wimmer
    Kunsthistorisches Museum
  • Die Strottern © Foto: Helmut Wimmer
    Die Strottern © Foto: Helmut Wimmer
    Kunsthistorisches Museum
  • Eva Menasse © Foto: Helmut Wimmer
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    Kunsthistorisches Museum
  • Franz Schuh © Foto: Helmut Wimmer
    Franz Schuh © Foto: Helmut Wimmer
    Kunsthistorisches Museum
  • Johanna Doderer © Foto: Helmut Wimmer
    Johanna Doderer © Foto: Helmut Wimmer
    Kunsthistorisches Museum
  • Martin Pollack © Foto: Helmut Wimmer
    Martin Pollack © Foto: Helmut Wimmer
    Kunsthistorisches Museum