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PREVIEW BERLIN

PREVIEW BERLIN - THE EMERGING ART FAIR

PREVIEW BERLIN

LESS REGRESS / MORE CONGRESS – NEUE PERSPEKTIVEN FÜR EINE KUNSTMESSE

Seit 2005 findet die PREVIEW BERLIN - The Emerging Art Fair parallel zum ARTFORUM BERLIN statt.

HaupthalleTempelhof Berlin

Die Organisatoren der Messe haben mit LESS REGRESS / MORE CONGRESS ein neues Messekonzept ins Leben gerufen. Die Messe wird - wie in der vorherigen Pressemitteilung angekündigt - in diesem Jahr keine klassische Messe-Kojen-Präsentation aufweisen. Ausschließlich Kunstwerke mit installativem und skulpturalem Ansatz sind die Akteure dieses neuen Konzeptes, das eine Diskussion über neue Wege für die Kunstvermittlung im Rahmen einer Messe anregen soll. Als Reaktion auf die spezielle Situation des neuen Standortes der Messe, die denkmalgeschützte Haupthalle im ehemaligen Flughafen Tempelhof, wurde das Ausstellungskonzept LESS REGRESS / MORE CONGRESS ins Leben gerufen. Das neue Konzept basiert auf dem Verzicht auf klassischen Messebau, und stellt so eine Herausforderung für die ausstellenden Galerien dar: maximal zwei Künstler wurden pro Galerie zugelassen. Eine detaillierte Auflistung der teilnehmenden Galerien und Künstler ist auf http://www.previewberlin.de zu finden. Das neue Messekonzept soll dazu dienen, eine Erweiterung der kommunikativen Situation in der Messe zu ermöglichen. Der Messeraum wird ohne Messebau leichter und offener wirken und bietet Platz für Gespräche und Diskussionen, nicht nur zwischen Aussteller und Besucher, sondern auch für assoziative Betrachtungen zwischen den einzelnen Kunstwerken selbst, die dank der nicht existierenden architektonischen Trennung stärker in Beziehung gesetzt werden können.

Mit dem Verzicht auf den klassischen Messebau verschwindet auch die Rasterstruktur von Fluren, Wänden und verschachtelten Zwischenwegen, die einerseits die Distribution der Kojen auf dem Plan automatisieren und andererseits die Besucherströme kanalisieren. Die Platzierung der Werke im neuen PREVIEW BERLIN Konzept stellte auch eine Herausforderung für die Messe-Organisatoren dar. Um eine wirkliche kuratorische Gestaltung zu ermöglichen, wurde ein originalgetreues Modell der Haupthalle im Maßstab 1:25 geschaffen. Die Galerien wurden gebeten, für jedes auf der Messe auszustellende Kunstwerk ein entsprechendes Modell anzufertigen. So konnten die Organisatoren eine genaue Verteilung der Kunstwerke und Leitungswege – die große Messe schon im Kleinen – schaffen, die im Ergebnis mehr einer kuratierten Ausstellung als einer klassischen Messeveranstaltung ähnelt. Das Modell der Haupthalle wird mit den integrierten Modellen der Kunstwerke während der Messe auf der Empore zu sehen sein.

Um den Charakter der Messe als solche zu stärken, entschied sich PREVIEW BERLIN zu einem neuen Vermittlungssystem: Die PREVIEW GUIDES. Junge Studierende der Kunstgeschichte bekommen hier in Zusammenarbeit mit den Künstlern und Galerien die Möglichkeit im direkten Gespräch mit den Besuchern der Messe eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Kunstwerken intensiv und unkonventionell zu gestalten. Darüber hinaus wurde speziell für die Messe ein Messe-Modul entwickelt, welches exklusiv für PREVIEW BERLIN nach den Bedürfnissen des neuen Messekonzeptes konzipiert wurde. Das Modul dient sowohl als Wegweiser für die Messebesucher als auch als Sitzgelegenheit und Aufstellungsfläche sämtlichen Infomaterials der Galerien. Trotz der offenen Gestaltung der Ausstellung ermöglicht das Modul einen strukturierten Gang über die Messe und schafft Orte der Kommunikation im Fluss der Präsentation. Dieses besondere Möbelstück wurde in einer limitierten Edition von 47 Stücken – entsprechend der Anzahl der an der Messe teilnehmenden Galerien – aufgelegt.

KPM, die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin, unterstützt auch in diesem Jahr wieder die PREVIEW BERLIN auf besondere Weise. Mit der KPM LOUNGE auf der Empore der Haupthalle gestaltet die Berliner Manufaktur einen Bereich in dem sich das Messepublikum in einem besonderen Rahmen zum Diskurs treffen kann. Natürlich wird auf KPM Porzellan serviert - zum Stil des Flughafes passend auf URANIA, dessen Formentwurf aus dem Jahr 1938 von Trude Petri stammt. Inspiriert vom Bauhaus-Jubiläum und der aktuell in der Berliner KPM WELT stattfindenden Sonderausstellung, kommen außerdem Vasen und Tableaus der Bauhaus-Gestalterin Marguerite Friedlaender zum Einsatz. Eine Verbindung zwischen Kaffee- und Kunst bildet die Präsentation der limitierten KPM Porzellan-Ensembles aus klassischen Serviceteilen und der Porzellan-Pistole PP - entworfen von der Künstlerin Yvonne Lee Schultz.

Messedaten: 25.- 27. September 2009 Täglich 13 – 20 Uhr 24. September 2009: Eröffnung:18.00 – 22 Uhr

Eintrittskarten: Tageskarte 10 Euro, Studierende und Kinder 6 Euro Katalog: 10 Euro

Veranstaltungsort: Flughafen Berlin Tempelhof Haupthalle Platz der Luftbrücke 5 D-12101 Berlin

Kontakt: Creixell Espilla-Gilart, Show Managerin & PR PREVIEW BERLIN - THE EMERGING ART FAIR c/o Zentralbüro Karl-Liebknecht-Strasse 7 D-10178 Berlin Tel +49 (0)30 49 80 55 17 Mobil +49 (0)179 386 6720 Fax +49 (0)30 49 80 55 18


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