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Russische Tage

Russische Tage in Wien:

Russische Tage

Sonderausstellung im tresor.
Die Bank Austria Creditanstalt AG (BA-CA) präsentiert junge russische Kultur mit Konzerten und Ausstellungen von 4. bis 10. Oktober 2007 in Wien. Highlight ist eine Sonderausstellung im tresor des BA-CA Kunstforums.

Nicht nur, dass 2007 das „Jahr der Russischen Sprache“ ist und Präsident Wladimir Putin bei seinem Besuch im Mai die kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Nationen vertieft hat. Auf gemeinsame Initiative der BA-CA und der Botschaft der Russischen Föderation steht Wien von 4. bis 10. Oktober 2007 mit einem vielfältigen kulturellen Programm bestehend aus zahlreichen Konzerten und Ausstellungen ganz im Zeichen Russlands.

Das Programm:
4. Oktober 2007 um 19 Uhr
Konzert: Bolschoi Don Kosaken
Altes Rathaus, 1010 Wien, Wipplingerstraße 8
Eintritt frei, kostenlose Karten in allen Filialen der BA-CA

Der berühmte Männergesangsverein „Bolschoi Don Kosaken“ besteht ausschließlich aus Opernsolisten und knüpft an die Tradition des kosakischen Gesangs an. Das Repertoire setzt sich aus sakralen Gesängen, kosakischen und russischen sowie ukrainischen Volksliedern zusammen. Im Alten Rathaus präsentieren die „Bolschoi Don Kosaken“ ein Programm russischer Sakral- und Volkslieder wie „Wolga Wolga“, „Abendglocke“ und „Kalinka“.

8. Oktober 2007 um 19 Uhr
Ausstellung: Andrej Kasakov „Epoche und Mensch“, Natalia Fluch „Gobelins“
Kundenzentrum der BA-CA, 1010 Wien, Am Hof 2
Die Ausstellung kann bis 31. Oktober 2007 während der Öffnungszeiten des Kundenzentrums besichtigt werden (Mo., Di., Mi. 8 – 15 Uhr, Do. 8 – 17 Uhr, Fr. 8 – 15 Uhr).
Eintritt frei

Der 1960 in Moskau geborene Andrej Kasakov graduierte 1985 an der Kunstakademie bei Prof. Salakhof und ist seit 1993 mit Ausstellungen in Russland, Österreich, Frankreich, Belgien, USA, Deutschland, Italien, Slowenien und Spanien vertreten, wo sich auch ein Großteil seiner Arbeiten in Privatsammlungen befindet. Seit 1995 ist der Künstler Mitglied der Künstlervereinigung Kärnten. Kasakov lebt und arbeitet in Moskau und Österreich.
Die aus Leningrad stammende Natalia Fluch kam nach ihrem Studium am Leningrader Technologischen Institut vor 40 Jahren nach Wien. Von 1969 bis 1980 bereiste sie mit ihrem Mann unter anderem die Türkei, den Sudan, Tunesien, Algerien, Kamerun und Kenia. Ab 1980 studierte sie Übersetzerin an der Universität Wien und war danach als technische Übersetzerin tätig. Seit ihrer Pensionierung widmet sie sich ihrem kreativen Hobby – der Gobelinstickerei.

10. Oktober 2007 um 19 Uhr
Konzert: „Von Volksliedern bis Klassik“
Altes Rathaus, 1010 Wien, Wipplingerstraße 8
Eintritt frei, kostenlose Karten in allen Filialen der BA-CA

Mezzosopran Natalya Myzyuk, geboren im Kasachstan, absolvierte die Musikschule und Akademie mit Klavierausbildung, Gesang und Dirigieren. Seit 2000 ist sie Solistin der Staatsoper Astana. 2006 arbeitete sie unter anderem an gemeinsamen Projekten mit Monserat Caballé.
Der Bariton Evgenij Dmitriev wurde in Salavat (Russland) geboren und studierte Gesang und Musical in Moskau. Weiters absolvierte er eine Ausbildung an der Musikhochschule in Wien. Unter anderem sang er den „Germont“ in „La Traviata“ an der Wiener Staatsoper, den „Marcello“ in Puccini’s „La Bohème“ an der Kanadischen Oper und war in der Rolle als „Prinz Igor“ mit dem Berner Symphonie Orchester am Bolschoi Theater in Moskau zu sehen.

BA-CA fördert junge Künstler aus dem neuen Europa.

Bereits vor 30 Jahren startete die BA-CA als erste westliche Bank mit einer Niederlassung in Ungarn ihre Expansion in den CEE-Raum. Heute ist die BA-CA innerhalb der UniCredit Group für das Geschäft in Zentral- und Osteuropa verantwortlich und betreibt das größte internationale Bankennetzwerk in der Region mit 3.100 Geschäftsstellen, 65.000 Mitarbeitern und rund 24 Millionen Kunden in 23 Ländern im CEE-Raum. Mit Russland verbindet die BA-CA seit 1989 eine lange Tradition: Sie war eines der Gründungsmitglieder der Moscow International Bank (IMB), die heute mit 2.500 Mitarbeitern und 320.000 Kunden die achtgrößte Bank Russlands und zur Gänze eine Tochter der BA-CA ist.
Auch abseits ihres Kerngeschäfts stellt die BA-CA ihre Osteuropa-Kompetenz unter Beweis und zeigt mit einer Reihe von Sponsoringaktivitäten kulturelle Initiative. Unter dem Titel BA-CA Artforum fördert sie vorrangig junge Künstler aus dem CEE-Raum. Zusammen mit den Wiener Philharmonikern hat die Bank einen Meisterkurs für hochtalentierte junge Musiker im slowenischen Trenta ins Leben gerufen. Ähnliches gilt für die zweisprachige Literaturreihe „EditionZwei“, bei der junge Autoren aus Zentral- und Osteuropa erstmals die Chance auf eine Veröffentlichung im deutschsprachigen Raum erhalten. 2006 rief die BA-CA den „Großen Preis für osteuropäische Literatur“ ins Leben.
Mit den Russischen Tagen in Wien führt die BA-CA die Präsentation der Länder aus dem neuen Europa weiter.


Ausstellung






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