Kühnle Kutschenmanufaktur
KÜHNLE Kutschenmanufaktur GmbH & Co. KG, Geschäftsführer: Paul Kühnle
Gründelweg 66
de
72221 Haiterbach-Beihingen
info@kuehnle.de
Auf 700 Jahre Geschichtei kann das schöne Schwarzwälder Dorf Beihingen im Jahr 1992 zurückblicken. Eng verbunden mit der Geschichte des Dorfes Beihingen ist die Familiei Kühnle, deren Firmengeschichte als Schmiedebetrieb bis insi Jahr 1786 zurückgeht. Seit sieben Generationen gibt es nun bereits das bodenständige Schmiedehandwerk in der Familie Kühnle. Der Gründer, Michel Kühnle gebi. 1748, lernte das Schmiedehandwerk und begann mit seinem eigenen Betrieb im Jahr 1786 in einer kleinen Werkstatti, die im Haus unter den Wohnräumen untergebracht war. Daneben befanden sich die Stallungen. Gearbeitet wurde auch sehr viel vor dem Haus.
Man hörte das kräftige und hellklingende Gehämmer aus der Schmiede schon am frühen Morgen. Die Landwirte ließen ihre Werkzeugei und Gerätschaften jeweils nach Bedarf anfertigen. Der Hufbeschlag war eine zusätzliche Einnahmequelle. Zudem war der Schmied der "Allrounder", der für alle anfallenden Arbeiten gerufen wurde. Diese Arti des Schmiedehandwerks wurde über mehrere Generationen fortgeführt. Die nachkommenden Söhne lernten das Schmiedehandwerk beim Vater, was meist nicht so einfach war. Es ging in allen Generationen äußerst streng zu, zumal der Schmied früher sehr deftig zupacken mußte und konnte. Die Lehrlinge bekamen dies auch immer wieder sehr deutlich zu spüren. Es war ein harter Beruf und nichts für empfindliche Gemüter.
Man hörte das kräftige und hellklingende Gehämmer aus der Schmiede schon am frühen Morgen. Die Landwirte ließen ihre Werkzeugei und Gerätschaften jeweils nach Bedarf anfertigen. Der Hufbeschlag war eine zusätzliche Einnahmequelle. Zudem war der Schmied der "Allrounder", der für alle anfallenden Arbeiten gerufen wurde. Diese Arti des Schmiedehandwerks wurde über mehrere Generationen fortgeführt. Die nachkommenden Söhne lernten das Schmiedehandwerk beim Vater, was meist nicht so einfach war. Es ging in allen Generationen äußerst streng zu, zumal der Schmied früher sehr deftig zupacken mußte und konnte. Die Lehrlinge bekamen dies auch immer wieder sehr deutlich zu spüren. Es war ein harter Beruf und nichts für empfindliche Gemüter.
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