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Gut gefüllte M

Gut gefüllte Messehalle schon zur Preview

Gut gefüllte M

+++ Gut gefüllte Messehalle schon zur Preview +++ Verdiente Preisträger des Galerienpreises der Wirtschaftskammer Wien - erstmals mit zwei Kategorien +++ Spannendes Diskussionsprogramm an den Messetagen +++

WIEN (7. Mai 2009). - Bereits zur Preview der >VIENAFAIR 2009< strömte das Publikum zahlreich in die Halle A der Messe Wien und bis zum Ende der Vernissage konnten insgesamt rund 4.300 kunstinteressierte Besucher gezählt werden. Ein Erfolg, der auch den Veranstalter, Reed Exhibitons Messe Wien, freut, wo man allerdings schon an die Zukunft der Kunstmesse denkt. „Wir haben mit der >VIENNAFAIR< ein mittlerweile recht lebendiges Kind in die internationale Kunstwelt gebracht. Unter diesen Voraussetzungen wollen wir natürlich auch die Jugendjahre erfolgreich gestalten und wir möchten alle Beteiligten einladen, mit gebündelten Ressourcen die Zukunft des Kunstplatzes Wien zu entwickeln", weist DI Matthias Limbeck, themenverantwortlicher Geschäftsführer bei Reed Exhibitions Messe Wien den Weg in die Zukunft der mit Abstand wichtigsten Kunstmesse Österreichs.

Messe Wien

Großer Andrang und erste Verkäufe schon bei der Preview

Die vorsichtigen Erwartungen der teilnehmenden Galerien konnten trotz vieler Diskussionen um die Krise dann doch erfüllt werden. Das Publikum strömte zahlreich in die Messehallle und erste Verkäufe bestätigten auch die Anziehungskraft des Kunstplatzes Wien auf internationale Sammler. Zeichnungen von Susanne Brunner kann die Galerie Insam nach der Messe nach Belgien schicken, Arbeiten von Akos Birkas, Paul Horn und Tony Cragg verteilte die Galerie Knoll an Sammlungen in Russland, den Niederlanden und Österreich. Ernst Hilger konnte mehrere Arbeiten von Andreas Leikauf abgeben, die Galerie Krobath verkaufte gleich zu Beginn der Messe Werke von Otto Zitko und Maria Hahnenkamp, und Ursula Krinzinger trennte sich von einer großen Arbeit von Bjarne Melgaard. Auch die internationalen Galerien zeigten sich erfreut über den Start der >VIENNAFAIR 2009< und das interessierte Publikum. Klaus Gerrit Friese meldete den Verkauf einer Arbeit von Karin Kneffel und auch bei jenen, die noch keine konkreten Abschlüsse realisieren konnten, herrschte positive Stimmung. Die Baukunst Galerie hat mehrere Reservierungen auf Arbeiten von Joachim Bandau, und auch bei Kisterem aus Budapest und der Galerie Fluegel-Roncak sind mehrere Arbeiten reserviert.

Volles Haus und viel Prominenz bei der Vernissage

Dem höchsten Repräsentanten Österreichs, Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, der in Begleitung von Kulturministerin Dr. Claudia Schmied seinen Messerundgang bereits am frühen Nachmittag absolviert hatte, folgten noch viele weitere Prominente, die sich unter das zahlreiche kunstinteressierte Publikum mischten. Mag. Dr. Andreas Mailath-Pokorny, Amtsführender Stadtrat für Kultur und Wissenschaft, Architekt Professor Gustav Peichl, die Sammler Roman und Margot Fuchs, Franz und Sigrid Wojda, Michael Klaar, Walter und Maria Holzer, Dr. Nikolaus Lehner, Horst Köhn, Heinz Ploner, Christian Satke, Zsolt Petranyi aus Ungarn, das belgische Sammlerpaar De Clerck, das amerikanische Sammlerpaar Bewley und Keir Mc Guinness aus Großbritannien waren ebenso anwesend wie die Vertreter und VertreterInnen der heimischen Kunstinstitutionen: Prof. Edelbert Köb, Direktor des MUMOK Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Dr. Gerald Matt, Direktor der Kunsthalle Wien, Mag. Bettina Leidl, Geschäftsführerin der Kunsthalle Wien, Peter Noever, Direktor des MAK Museum für angewandte Kunst/Gegenwartskunst Wien, Dr. Gerald Bast, Rektor der Universität für angewandte Kunst Wien, Mag. Carl Aigner, Direktor des NÖ Landesmuseum St. Pölten, Ricky Renier, Projektkoordinatorin von KÖR Kunst im öffentlichen Raum Wien, Dr. Gabriele Schor, Leiterin der Sammlung Verbund in Wien, Mag. Dagmar Kunert, Geschäftsführerin des MZM Museumszentrum Mistelbach, Prof. Wolfgang Denk, Direktor des Hermann Nitsch Museum im MZM Museumszentrum Mistelbach, Mag. Hans-Peter Wipplinger, Geschäftsführer der Kunsthalle Krems, Silvia Eisenburger, Gesellschaft der Freunde der bildenden Künste Wien, Dr. Stella Rollig, Künstlerische Leiterin des Lentos Kunstmuseum Linz, Dr. Wolfgang Kos, Direktor der Museen der Stadt Wien, Mag. Martin Böhm, Geschäftsführer des Dorotheum Wien, Mag. Brigitte Kössner, Geschäftsführerin von Initiativen Wirtschaft für Kunst in Wien.

Ausgezeichnete Galerienarbeit: Die Preisträger des Galerienpreises der Wirtschaftskammer Wien für die beste Standgestaltung

Die hochkarätig besetzte Jury - bestehend aus KommR Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien, Gerald Bast, Rektor der Universität für angewandte Kunst, Sabine Breitwieser, freie Kuratorin und Generalsekretärin von CIMAM, Rita Vitorelli, Herausgeberin des Kunstmagazins spike und Vitus H. Weh, Künstlerischer Leiter des quartier 21/MQ - war bereits am Abend vor dem Eröffnungstag in die Messehalle gekommen, um sich auf die Gewinner von je 5.000 Euro in erstmals zwei Kategorien des Galerienpreises der Wirtschaftskammer Wien zu einigen. In der Kategorie der „Established Galleries" trug die Galerie engholm engelhorn für ihre „gelungene Präsentation an der Schnittstelle von Kunst, Design und Installation" (Jurybegründung) den Sieg davon. Der Preis in der Kategorie „Emerging Galleries" ging an die Galerie Andreas Huber für die „konsequente Aufbauarbeit, welche die junge Galerie von im Kunstbetrieb noch nicht etablierten Künstlern leistet", so die Begründung der Jury.


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