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European Month of Photography - EMOP Berlin 2018

  • Ausstellung
    28.09.2018 - 30.09.2018
    C/O Berlin »

Im Rahmen der EMOP Opening Days, die zwischen dem 28. und 30. September 2018 bei C/O Berlin zum Thema Licht und Zeit stattfinden werden, sind eine Vielzahl internationaler Fotograf*innen, Künstler*innen, Kurator*innen, Journalist*innen und Expert*innen renommierter Institutionen eingeladen, über die aktuellen Entwicklungen in der Fotografie zu diskutieren. Panels und Talks finden statt u.a. mit Armen Avanessian (Philosoph , AT), Sylvia Ballhause (Künstlerin, DE), Ann-Christin Bertrand (Kuratorin, C/O Berlin Foundation, DE), Doris Gassert (Kuratorin, Fotomuseum Winterthur, AT), Peter Geimer (Kunst- historiker, Freie Universität Berlin, DE), Claus Gunti (Wissenschaftler, ECAL École Cantonale d'Art de Lausanne, CH), Anke Hennig (Autorin/ Wissen- schaftlerin, Central Saint Martins University of the Arts London, DE), Felix Hoffmann (Kurator, C/O Berlin Foundation, DE), Nicolai Howalt (Künstler, DK), Thomas Mailaender (Künstler, FR), Douglas Mandry, (Künstler, CH), Nicholas Nixon (Künstler, USA), Martin Parr (Künstler, USA), Dominik Schrey (Autor/ Wissenschaftler, Karlsruhe Institute of Technology, DE).

Das von Bruno Ceschel (Self Publish, Be Happy, London) kuratierte Programm „Photobook: RESET“ inspiriert zu radikal neuem Denken und fragt nach der zukünftigen Relevanz, Form und Distribution des Fotobuchs.

Für die Portfolio Reviews, die am 29. und 30. September in der Helmut Newton Stiftung / Museum für Fotografie stattfinden werden, konnten bisher folgende Experten gewonnen werden: Milena Carstens (Leitung Bildredaktion im Ressort ZEITmagazin, DIE ZEIT, DE), Doris Gassert (Kuratorin Fotomuseum Winterthur, CH), Matthias Harder (Kurator Helmut Newton Stiftung, DE), Kim Knoppers (Kuratorin Foam – Fotografiemuseum Amsterdam, NL), Christina Leber (Leiterin DZ Bank Kunstsammlung, DE), Heike Catherina Mertens (Programm- direktorin Hatje Cantz, DE), Robert Morat (Robert Morat Galerie, DE), Katia Reich (LOOCK Galerie, DE), Anna Tellgren (Kuratorin Moderna Museet Stockholm, SWE) und Ralf Zimmermann (Bildredaktion Süddeutsche Zeitung Magazin, DE).

MEET THE PRO – STUDIOBESUCHE
Um den direkten Dialog zwischen Foto-Professionals, Gleichgesinnten sowie aufstrebenden Fotografen zu fördern, wurde für die 8. Ausgabe des EMOP Berlin ein neues Format namens „Meet the Pro“ entwickelt. Vier Fotografen, von denen jeder für ein anderes Genre steht, öffnen jeweils einen Samstag im Oktober ihr Studio und gewähren einer begrenzten Teilnehmeranzahl Einblick in ihre Arbeit und ihr Umfeld. Während der Berliner Fotograf Yoram Roth zu den Besonder- heiten der inszenierten Aktfotografie spricht, erläutert der Berlinale Fotograf Gerhard Kassner die Raffinessen der Starfotografie im Rahmen des renom- mierten Filmfestivals. Anatol Kotte, der bereits Angela Merkel auf das Titelblatt des TIME Magazins hob, hat sich der Politiker-Fotografie verschrieben und verrät, wie man in kürzester Zeit und mit einem Bodyguard im Rücken ein druckreifes Porträt aufnimmt. Der Schweizer Kollege Armin Zogbaum erläutert während seines Studiotermins die Geheimnisse der Food Fotografie und spricht über seine besonders ausgefallenen Shootings mit Schimpanse und Schlange am Set. Termine: 6. Oktober: Yoram Roth / 13. Oktober: Gerhard Kassner / 20. Oktober: Anatol Kotte / 27. Oktober: Armin Zogbaum

TALKS BEI LEICA
Während die Fotografien der 12 Gewinner des diesjährigen Leica Oskar Barnack Awards zwischen dem 10. und 31. Oktober 2018 in der Neuen Schule für Fotografie zu sehen sein werden, veranstaltet Leica in den Berliner CAPITIS Studios eine kuratierte Talk-Reihe. Renommierte Fotografen wie Andreas Mühe, Till Brönner und Anatol Kotte sprechen über ihr Werk, ihre Inspiration und ihren Werdegang. Auch der zukünftige LOBA-Gewinner 2018 wird in einem Talk live zu erleben und zu befragen sein.

ÜBER DEN EUROPEAN MONTH OF PHOTOGRAPHY BERLIN
Seit 2004 stellt Deutschlands größtes Fotofestival alle zwei Jahre die ganze Bandbreite historischer und zeitgenössischer Fotografie in Berlin vor. Museen, Kulturinstitutionen, Galerien, Projekträume, Botschaften und Fotoschulen in Berlin und Potsdam präsentieren zahlreiche Ausstellungsprojekte und Veran- staltungen, ausgewählt von einer Fachjury. Die Formate reichen von Ausstel- lungen im Außenraum und großen Museumspräsentationen, über Einzel- und Gruppenpräsentationen in Galerien und Projekträumen bis zu beeindruckenden Beiträgen vieler ausländischer Kultur

Der EMOP Berlin ist Mitglied des European Month of Photography (EMOP), ein europäisches Gemeinschaftsprojekt, dem auch die Fotofestivals in Athen, Bratislava, Budapest, Ljubljana, Luxemburg, Paris und Wien angehören. Bereits 2003 entstand auf Initiative der Berliner Partnerstadt Paris die Idee, ein euro- päisches Netzwerk von Fotofestivals ins Leben zu rufen. Ziel des Gemein- schaftsprojekts ist es, die Zusammenarbeit auf europäischer Ebene zu fördern, die internationale Fotoszene zu stärken, den Austausch von Informationen und Erfahrungen zu intensivieren und junge Künstlerinnen und Künstler zu unter- stützen. Ergebnis dieser Zusammenarbeit sind unter anderem gemeinsam konzipierte Ausstellungen zeitgenössischer Fotografie, die jeweils in adap- tierter Form in den Partnerstädten des EMOP-Netzwerkes gezeigt werden.






  • 28.09.2018 - 30.09.2018
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    C/O Berlin »

    Öffnungszeiten täglich . 11 bis 20 Uhr
    Eintritt 10 Euro . ermäßigt 5 Euro



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  •  Vivian Maier, Selbstporträt, 1956 © Estate of Vivian Maier / Courtesy: Maloof Collection and Howard Greenberg Gallery, NY
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    C/O Berlin
  • Gregor Sailer, Carson City VI / Vårgårda, Sweden, 2016, aus der Serie »The Potemkin Village«, Ed. 5 + 2 AP © Gregor Sailer / Courtesy: Kehrer Galerie
    Gregor Sailer, Carson City VI / Vårgårda, Sweden, 2016, aus der Serie »The Potemkin Village«, Ed. 5 + 2 AP © Gregor Sailer / Courtesy: Kehrer Galerie
    C/O Berlin
  • Remus Tiplea, Blessing of sheep, Camarzana 2016 © Remus Tiplea / Courtesy: Rumänisches Kultur- institut Berlin
    Remus Tiplea, Blessing of sheep, Camarzana 2016 © Remus Tiplea / Courtesy: Rumänisches Kultur- institut Berlin
    C/O Berlin