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Landesmuseum Zürich

«Europa in der Renaissance. Metamorphosen 1400 – 1600»

Landesmuseum Zürich

Die Renaissance war geprägt von bedeutenden Umbrüchen der Weltgeschichte: die Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern, die Entdeckung eines in Europa unbekannten Kontinents oder die Begründung eines neuen Weltbilds, um nur einige zu nennen. Diese Epoche brachte medizinischen Fortschritt, gestaltete ein neues Menschenbild und schöpfte Schönheit in Form von Bildern und Bauten, Skulpturen und Literatur.

Was an Neuem ersonnen und geformt wurde, wäre ohne vielfältigen Austausch undenkbar gewesen. Die Renaissance pflegte eine Kultur des Dialogs über weite Räume und Zeiten hinweg. Die Frage nach den kulturellen Austauschprozessen steht im Vordergrund der Ausstellung. Sie zeigt diese bewegende Epoche als gesamteuropäische Erscheinung.

Kunstwerke und schriftliche Abhandlungen, aber auch Instrumente und Dinge des Alltags präsentieren sich stimmungsvoll inszeniert in den neuen Ausstellungsräumen. Bedeutsame internationale Leihgaben aus ganz Europa und den USA bereichern die Schau. Einige Werke sind zum ersten Mal in der Schweiz zu sehen.






  • 01.08.2016 - 27.11.2016
    Ausstellung »
    Schweizerisches Nationalmuseum »

    Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
    Do 10.00 – 19.00 Uhr
    Montags geschlossen

    PREISE
    Erwachsene: CHF 10



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  • Das Selbstbildnis von Tobias Stimmer (1539-1584), entstanden wahrscheinlich in Schaffhausen um 1563, ist ein einzigartiges Beispiel für den neuen Blick auf das Individuelle. Stimmer reflektiert sich in einer für seine Zeit absolut neuen Art.
    Das Selbstbildnis von Tobias Stimmer (1539-1584), entstanden wahrscheinlich in Schaffhausen um 1563, ist ein einzigartiges Beispiel für den neuen Blick auf das Individuelle. Stimmer reflektiert sich in einer für seine Zeit absolut neuen Art.
    Schweizerisches Nationalmuseum